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Ann. d. Phys. 50. p. 385. 1916 zitieren wir mit Planck II bzw. mit Planck III.
p103_1) A. Krazer, Lehrb. d. Thetafunktion. Leipzig, Teubne. 1903. p. 30.
p103_2) l. c. p. 98.
p104_1) A. Eucken, Sitzungsber. d. Kgl. Preuß. Akad. d. Wissensch. p. 148. 1912.
p104_2) P. Ehrenfest, Verh. d. D. Physik. Ges. 15. p. 456. 1913.
p104_3) J. v. Weyssenhoff, l. c. p. 289.
p105_1) Vgl. Epstein, l. c. p. 399 oben, analoge Bemerkung.
p113_1) Ein ähnliches Verhalten ist auch bei Planck III, p. 404.
p113_2) Vgl. ähnliche Differenzen zwischen Planck und Sommerfeld. Planck III, p. 404).
p121_1) F. Reiche, Ann. d. Phys. 54. p. 401. 1917.
p81_1) Die vorliegende Untersuchung wurde auf Anregung von Hrn. Privatdozent Dr. S. Ratnowsky ausgeführt. Sie entstand ohne jede Kenntnis der Abhandlung des Hrn. Dr. F. Reiche (Ann. d. Phys. 54. p. 401. 1917), was daraus hervorgeht, daß diese Arbeit schon am 8. Juli 1917 der hohen philosophischen Fakultät, Sektion II, der Universität Zürich als Inauguraldissertation eingereicht wurde. Eine vorläufige Mitteilung wurde auch auf der am 5. Mai 1917 in Biel stattgefundenen Versammlung der Schweizerschen Physikalischen Gesellschaft (vgl. Archives des Sciences Physiques et Naturelles, Genéve, 122. annee, 4. Periode) gemacht. Äußere Umstände haben indes die Veröffentlichung dieser Untersuchung bis heute verhindert. Zürich, 25. Mai 1918.
p81_2) Verh. d. D. Physik. Ges. 12. p. 416. 1915. - Diese Arbeit bezeichnen wir mit Planck I. Die beiden anderen uns hier interessierenden Arbeiten von Planck:
p81_3) Verh. d. D. Physik. Ges. 22/23. p. 398. 1916.
p82_1) l. c. Planck III, p. 393: „Da die Richtung usw….“
p82_2) E. A. Holm, Ann. d. Phys. 42. p. 1311. 1913.
p82_3) J. v. Weyssenhoff, Ann. d. Phys. 51. p. 285. 1916.
p85_1) H. Tetrode, Proc. Amsterdam 17. p. 1167. 1916.
p85_2) Planck I, p. 419.
p85_3) Mitt. d. Physik. Ges. Zürich. Nr. 18. 1916. Zum Andenken an Prof. Dr. Alfr. Kleiner.
p92_1) Planck III, p. 394.
p92_2) Planck II, p. 440.
p96_1) Die Diskussion der Zulässigkeit dieser Annahme verschieben wir auf das Ende ( p. 109). Wir zeigen dann, daß sowohl aus den speziellen Bestimmungen dieser Stelle wie auch aus der allgemeinen Betrachtung der Begrenzungsflächen die schon früher abgeleiete Einschränkung (5) für die Feldstärke herauskommt.
p98_1) Wir bemerken, daß auf Grund dieser Formel die Schnittkurve einer g-Fläche mit einer ǵ-Fläche eine Kurve konstanter Energie ist. Dagegen verändert sich offenbar (vgl. § 13, p. 113) längs dieser Kurve der Wert von v, was bewirkt, daß bei der Berechunng des coss i die vorige Methode mit Benutzung der Flächendifferentiale dg dg' nicht ohne weiteres anwendbar ist. Was das eventuelle Bedenken betrifft, daß dg innerhalb des 0,0ten Elementargebietes nicht benutzt werden darf, so ist dies für die rotatorsch-spezifische Wärme und die Zustandsgrößen ohne Belang. Dagegen ist dieser Umstand bei der Berechnung von cosß wesentlich, wo aber die Rechnung nach dem Gesagten ohnehin direkt sein muß.
Verh. d. D. Physik. Ges. 24. p. 438. 1915 und
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