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Ann. d. Phys. 29. p. 625. 1909;
Ann. d. Phys. 30. p. 746. 1909;
Ann. d. Phys. 33. p. 717. 1910;
Ann. d. Phys. 35. p. 860. 1911;
Jahrb. d. Rad. u. El. 8. p. 174. 1911.
p577_1) J. R. Rydberg, Rapp. pres. au congrés int. Paris 1900. II. 200.
p577_2) W. Ritz, Physik. Zeitschr. 9. p. 521. 1908.
p577_3) F. Paschen, Ann. d. Phys. 27. p. 537. 1908;
p577_4) J. Stark, Die elementare Strahlung p. 50. S. Hirzel, Leipzig 1911.
p578_1) B. Dunz, Unsere Kenntnisse von den Seriengesetzen der Linienspektra. Diss. Tübingen 1911. S. Hirzel, Leipzig 1911.
p580_1) J. Stark, Elektrische Spektralanalyse, p. 70.
p581_1) G. Liebert, vgl. folgende Mitteilung.
p583_1) H. Nyquist, Phys. Rev. 10. p. 226. 1917.
p584_1) J. Koch, Ann. d. Phys. 48. p. 98. 1915.
p584_2) J. Stark, Bericht über Verbreiterung von Spektrallinien. Jahrb. d. Rad. u. El. 12. p. 349. 1915.
p585_2) J. Stark, Ann. d. Phys. 48. p. 210. 1915.
p587_1) Ein Unterschied zwischen den beiden Serien scheint hinsichtlich der Abhängigkeit ihrer Rotverschiebung von der Feldstärke zu bestehen. Nach dem Befunde Lieberts ist die Verschiebung der Hauptserienlinien eine quadratische Funktion der Feldstärke, und diesen Befund halte ich für gesichert. Dagegen soll nach ihm und J. Koch, die Verschiebung der Nebenserienlinien der Feldstärke proportional sein. Indes halte ich diese Angabe, wenigstens soweit ich Lieberts Messungen kenne, nicht für gesichert. Für die entsprechende fastscharfe Nebenseris des Lithiums habe ich ebenfalls sicherstellen können (Ann. d. Phys. 48. p. 216. 1915), daß die Rotverschiebung ihrer Linien eine quadratische Funktion der Feldstärke ist.
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0577 - 0588
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- Forschungsartikel