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(Angezeigt in Phys. Rev. 29. p. 560 - 561. Dezember 1909), in welcher Millikan nach H. A. Wilsons Methode Wassertröpfchen im elektrischen Felde schwebend hielt und sodann deren Fallgeschwindigkeit gemessen hat.
(Wiener Akademieberichte 114. (IIa) p. 1175. 1907) erzeugt hatte, als ich an diesen die Brownsche Bewegung in Gasen erkannte.
4 p. 27.
Aber auch ohne meinen Anzeiger vom Jahre 1909 ist Millikan nicht in der Lage, aus dieser Wassertröpfchenarbeit eine Priorität zu deduzieren, wie er dies nun plötzlich (l. c. p. 731. 1916) in Abänderung seines bisherigen Standpunktes versucht.
Ann. d. Phys. 45. p. 177. 1914; usw.
Ann. d. Phys. 46. p. 261. 1914;
Ann. d. Phys. 47. p. 270. 1915;
Ann. d. Phys. 48. p. 57. 1915;
Ann. d. Phys. 49. p. 881. 1916.
Ann. d. Phys. 53. p. 1. 1917.
Ann. d. Phys. p. 887.
Daß aber diese Behauptung unrichtig ist, habe ich schon 1910
Daß Millikan in dieser Wassertröpfchenarbeit noch Mittelwerte verschiedener Tröpfchen bildete, gibt er (l. c. p. 733. 1916) mit den Worten zu „Hätte ich den Wert e für jede einzelne Beobachtung ausgearbeitet, und dann den Mittelwert genommen, so wäre das Resultat notwendigerweise auch dasselbe gewesen“.
dem Königsberger Naturforschertag (1910) vorlagen, hervorgeht, daß bis zum Zeitpunkte (1909/10), der Experimentalphysik die Festlegung eines solchen Quantes bei einer bestimmten Größe nicht gelungen war. Von dieser Zeit rühren die Meinungsunterschiede her, welche die nai folgende Studie behandelt; ob und inwieweit die Festlegung eines Elektronenwertes bis heute gelungen ist, soll aus dieser Studie hervorgehen.
Denn diese Wassertröpfchenarbeit Millikans enthält noch dieselbe Unvollkommenheit wie eine meiner dieser Wassertröpfchenarbeit Millikans zeitlich vorausgegangene (Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 118 (IIa). p. 321 - 330. März 1909), da in diesen Untersuchungen von beiden Autoren wohl an Einzelteilchen - zuerst von mir an metallichen, nachher von Millikan an Wassertröpfchen - gemessen wurde, von beiden Autoren aber unbegründete Mittelwertsbildungen der an verschiedenen Teilchen vorgenommenen Messungen gebildet wurden.
Derselbe: „Über die kleinsten meßbaren Elektrizitätsmengen“. Zweite vorläufige Mitteilung. Anzeiger d. Wiener Akad. Nr. 10. p. 118 - 120. 21. April 1910.
Derselbe: „Über die Messung von Elektrizitätsmengen, die die Ladung des einwertigen Wasserstoffions oder Elektrons zu unterschreiten scheinen“. Anzeiger d. Wiener Akad. Nr. 13. p. 215 - 219. 12. Mai 1910.
Derselbe: „Über eine Methode zur Messung usw.“, Physik. Zeitschr. 11. Juli 1910. p. 619 - 630 u.
Die Bemerkung Millikans (diese Annalen 50. p. 733. 1916), man könne bei horizontalem Felde die Ladung einzelner Teilchen nicht erschließen, ist irrig. Denn durch die Festlegung der beiden Komponenten ist die Ladung des Einzelteilchens ebenfalls bestimmt.
Die chronologische Aufeinanderfolge ist nachfolgende: F. Ehrenhaft: „Eine Methode zur Messung der elektrischen Ladung kleiner Teilchen zur Bestimmung des elektrischen Elementarquantums“. Anzeiger d. Wiener Akad. Nr. 7. 4. März 1909.
Die Einzelteilchenmethode wurde also zuerst von mir im vorzitierten Anzeiger vom 4. März 1909 mitgeteilt; daselbst habe ich die Ladung einzelner Metallteichen durch Messung deren vertikaler Fallgeschwindigkeit im Schwerefelde und durch Messung der horizontalen Komponente in einem elektrischen Felde am Einzelteilchen erschlossen.
Dieselbe sowie die historisch irrtümlichen Bemerkungen dieses Autors in diesen Annalen 50. p. 730 - 734. 1916 nötigen mich, auf die Frage der historischen Aufeinanderfolge der Messung und Berechnung kleiner Elektrizitätsmengen auf einzelnen Probekörpern zurückzukommen.
Die Unrichtigkeit der einleitenden Bemerkungen Millikans im Phil. Mag. 6. Nr. 199. 1917 folgt daraus von selbst.
Ebenso soll es in H. Fletcher, bei Feststellung der historischen Aufeinanderfolge von Millikans und meinen Arbeiten bei der Zitierung derselben Abhandlung richtig heißen: Phil. Mag. 19. p. 209. 1910
Erst in diesen habe ich die Einzelwerte aus Millikans Wassertröpfchenarbeit zusammengesucht (vgl. Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 119. (IIa) p. 825. 1910) und auf die grundlegenden Irrtümer hingewiesen, die in den Mittelwertsbildungen gelegen waren; denn es stellte sich damals unter anderem z. B. heraus, daß Millikan einem Wassertröpfchen, welchem ein Einzelwert 15,59 elektrostat. Einh. zukam, ein drei faches elementares Quant zuschrieb, während er bei einem anderen Wassertröpfchen dem Werte 15,33 ein vier faches elementares Quant zuschrieb. Die erste Durchführung von Messung und Berechnung der Ladung von Einzelteilchen ist also in meinem vorzitierten Anzeiger vom 9. März 1909 richtig erkannt und beschrieben gewesen und im Anzeiger vom 21. April 1910 sowie in den vorzitierten Abhandlungen vor Millikans Abhandlungen enthalten gewesen. Aus dem gesamten Tatbestande geht also hervor, daß das Prinzip der Messung und Berechnung der Ladung des Einzelteilchens bereits vor Millikan vom Verfasser nicht nur richtig erkannt, sondern auch durchgeführt wurde. Mit dieser Methode erhielt ich von allem Anfange an Unterschreitungen des elementaren Quantes und auch Abweichungen von den Vielfachen desselben, bevor Millikan aus dieser Methode Übereinstimmungen mit dem Elektron zu deduzieren versucht hatte.
Erst in dieser Abhandlung ist die sogenannte Öltröpfchenmethode von Millikan beschrieben. Dieselbe erschien im ausführlichen Texte in Phys. Rev. 32. Nr. 4. p. 349 - 397. April 1911.
Es ist also die Bemerkung Millikans (l. c. p. 733. 1916) unrichtig, daß er dabei nicht anders verfahren sei, als man z. B. bei Messung einer Länge tut, wenn man genau dieselbe Messung verschiedene Male wiederholt und dann den Mittelwert nimmt, nur um die Fehler beim Ablesen der Meßinstrumente zu verringern; sondern er hat, um in seinem Bilde weiterzusprechen, auf eine konstante bestimmte „Länge“ eines Maßstabes aus Messungen an verschiedenen als gleich lang vorausgesetzten Längen (d. i. Elektronenladungen) geschlossen, ein Verfahren, das offenkundigerweise unzutreffend ist, weil eben der wichtigste Punkt, die Gleichheit der verschiedenen Längen, nicht nachgewiesen ist. Das Verfahren der Bestimmung der Ladung des Einzelteilchens ist also erst richtig durchgeführt, wenn an demselben Teilchen sowohl die Messung der beiden Komponenten im elektrischen und im Schwerefelde wie auch die Berechnung der Ladung für dasselbe Teilchen vorgenommen wird. Dies habe zuerst ich in meinen vorzitierten Anzeigern und Abhandlungen ausgeführt.
Es soll ferner in Millikans Annalenarbeit p. 731. 1916
F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 5. p. 387. 1907.
Ferner F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 119. (IIa) p. 815 - 866. Mai 1910.
Ferner sei mir die Bemerkung gestattet, daß ich die Erzeugungsweise der Metallpartikel nicht von Hrn. de Broglie (Compt. rend. 1908) übernommen habe, wie dies Millikan angibt, sondern daß ich solche Körperchen schon 1907
heißen: statt Phil. Mag. 19. p. 219. 1900
Im vorzitierten Anzeiger vom 21. April 1910 ist übrigens auch das vertikale elektrische Feld von mir besprochen; es werden in diesem die Unterschreitungen des Elektrons nachgewiesen, wobei sowohl die Messungen wie auch die Berechnungen am Einzelteilchen vorgenommen werden.
in den Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. sowie am Königsberger Naturforschertage bewiesen, woselbst ich gezeigt habe, daß Millikan nicht etwa die an denselben Tröpfchen gemessenen Werte mittelte, sondern solche verschiedener Tröpfchen (Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 119 (IIa). p. 825 u. 828. 1910).
Irrig ist ferner die Mitteilung Millikans (l. c. p. 737. 1916), daß ich bis zum Jahre 1914 nur das einmalige Heben und Senken der Partikel durchgeführt hätte;
Mein Anzeiger vom März 1909 fällt also zeitlich vor alle anderen Abhandlungen, insbesondere auch vor Millikans Abhandlung in Phil. Mag. 19. Nr. 110. p. 221. Februar 1910.
p1_1) Nachfolgende Abhandlung wurde in den Jahren 1915 und 1916 ausgeführt und stellt das Ergebnis einer neuerlichen Überprüfung des gesamten Materials betreffend die experimentelle Bestimmung eines Elektronenwertes dar, das bis zum heutigen Tage in ca. 160 Abhandlungen von verschiedenen Autoren gegen und für meine Versuche und deren Deutung vorgebracht wurde. Die Resultate dieser Abhandlung sind in mehreren Punkten von meinen Mitarbeitern und Schülern seither weiter ausgebaut und ergänzt worden; soweit diese Abhandlungen schon erschienen sind, werde ich an den bezüglichen Stellen auf diese verweisen.
p10_1) M. Knudsen u. S. Weber, Ann. d. Phys. 36. p. 981. 1911.
p10_2) L. W. McKeehan, Physik. Ztschr. 12. p. 707. 1911.
p11_2) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 16. p. 952. 1915.
p14_1) Nach Millikans Angaben fügen sich nur die ersten vier und die letzten sechs, die kleinsten und die größten Kügelchen dem allgemeinen Gesetze nicht; die einen weil sie zu klein, die anderen weil sie zu groß seien. Vgl. Physik. Zeitschr. 11. p. 12. 1910.
p14_2) R. A. Millikan, Physik. Zeitschr. 14. p. 736. 1913.
p14_3) R. A. Millikan, Phil. Mag. 34. Nr. 199. 1917.
p14_4) R. A. Millikan, Ann. d. Phys. 50. p. 766. 1916.
p16_1) M. Reinganum, Verh. d. D. Physik. Ges. 12. p. 1025. 1910.
p16_2) E. Regener, Physik. Zeitschr. 12. p. 135. 1911.
p17_1) E. Roux, Ann. de chimie et phys. p. 69. 1913.
p17_2) K. Przibram, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 121. p. 949. 1912.
p18_1) E. Weiss, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 120. p. 1021. 1911.
p19_2) J. Perrin, Rapport et discussion de la Reunion tenue à Bruxelles du 30 octobre au 3 novembre 1911.
p19_3) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 11. p. 950. 1910.
p2_1) Vgl. A. H. Lorentz, Grundlagen der Elektronentheorie. Enzykl. d. mathem. Wissensch. V, (2), Heft 1, p. 151 ff.
p2_2) Es sei gleich hier vorweggenommen, daß aus den Zusammenstellungen, die der Wiener Akademie der Wissenschaften (Sitzungsberichte Mai 1910, p. 866, Taf. 1), und
p20_1) D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 46. p. 262. 1914.
p21_1) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 123. p. 53. 1914.
p21_2) D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 46. p. 262. 1914.
p22_1) A. Schidlof, Physik. Zeitschr. 16. p. 372. 1915.
p23_1) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 15. p. 955. 1914;
p24_1) A. F. Joffe, Der elementare photoelektrische Effekt, Petersburg 1913, Buchdruckerei Stasiulewicz.
p24_2) F. Zerner, Physik. Zeitschr. 16. p. 10. 1915;
p25_1) H. Fletcher, Physik. Zeitschr. 16. p. 316. 1915.
p25_2) E. Schrödinger, Physik. Zeitschr. 16. p. 289. 1915.
p25_3) M. v. Smoluchowski, Physik. Zeitschr. 16. p. 318 u. 375. 1915.
p25_4) D. Konstantinowsky, Physik. Zeitschr. 16. p. 369. 1915.
p25_5) Vgl. F. Zerner, l. c.
p26_1) C. F. Eyring, Phys. Rev. 5. p. 412. 1915.
p26_2) A. Schidlof u. A. Targonski, Physik. Zeitschr. 17. p. 376. 1916.
p27_1) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 15. p. 952. 1914.
p27_3) Vgl. 1, 2, 3 p. 15.
p28_1) J. Perrin, Die Atome (herausgegeben von Lottermoser), p. 161. Verlag Steinkopf 1914.
p29_1) E. Joffe, Sitzungsber. d. Münchener Akad. d. Wissensch. p. 19. 1913.
p29_2) Ed. Meyer u. W. Gerlach, Arch. de sc. phys. et nat. Genéve p. 398. 1913;
p30_1) E. Meyer gibt diese proportionale Größen in den „Haltepotentialen“ an.
p31_1) Vgl. diesbezüglich D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 49. p. 885ff. 1916, insbesondere
p31_2) E. Riecke, Lehrbuch der Physik II. p. 448. 1912.
p31_4) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 123. p. 53. 1914.
p31_5) D. Konstantinowsky, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 123. p. 1697. 1914;
p34_1) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 123. p. 80. 1914.
p34_2) D. Konstantinowsky, l. c.
p35_1) Vgl. die Fußnote p. 33.
p36_1) Vgl. 1, 2, 3 p. 15;
p37_1) Es ist eigentlich überflüssig, eigens zu betonen, daß man für jede der Ladungen diese Gabel V1 und V2 beliebig oft bestimmen kann. Vgl. diesbezüglich auch D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 46. p. 274. 1915. Fußnote.
p39_1) Vgl. I. Parankiewicz; der kritische Weg zur Feststellung der Existenz einer Atomistik der Elektrizität (erörtert an Ölkügelchen). Ann. d. Physik IV 53. p. 551. 1917.
p4_1) Insbesondere sei an Versuche über die Zeitdauer erinnert, welche nötig ist, um eine Auf-oder Abladung des z. B. photoelektrisch empfindlichen Teilchens zu bewirken (Bestrahlung mit ultraviolettem Lichte). E. Meyer, W. Gerlach, A. F. Joffe.
p41_1) Dieses Resultat würde ersichtlicherweise nicht geändert, wenn statt der Grenze für A = 0,815 bzw. A = 1,63 (vgl. p. 9 ) der von Millikan im Jahre 1913 der Berechnung zugrunde gelegte Wert A = 0,874 gewählt würde.
p42_2) Der Einwand, daß Tröpfchen, deren Radius kleiner ist als die Kraftsphäre der Molekeln, nicht mehr so große Dichte wie große Flüssigkeitsmassen haben könnten, weil der innere Druck kleiner sein müßte, wurde von G. Jäger vom molekularen Standpunkte aus dahin aufgeklärt, daß solchen Kügelchen noch die Dichte großer Massen zukomme, weil die Anziehungskräfte außerordentlich rasch mit der Entfernung abnehmen (Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 122. 22. p. 978. 1913).
p43_1) Vgl. F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 123. (IIa) p. 90 u. 91. 1914.
p45_1) F. Ehrenhaft, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 112. p. 203. 1903.
p45_2) F. Pockels, Physik. Zeitschr. 5. p. 152. 1904.
p45_3) G. Mie, Ann. d. Phys. 25. p. 377. 1908.
p46_2) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 15. p. 952. 1914.
p46_3) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 16. p. 227. 1915.
p48_1) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 15. p. 592. 1914.
p5_1) Hr. R. A. Millikan, hat in einer in den Phil. Mag. 6. Nr. 199. 1917 erschienenen Abhandlung einleitend mitgeteilt: „Professor Ehrenhaft und seine Schüler begannen 1914 eine Reihe von Resultaten zu publizieren, die, obgleich durch eine Modifikation meiner Methode erhalten, mit den von mir gefundenen Resultaten ganz unvereinbar wären.“ Diese Bemerkung ist, soweit sie historischen Inhaltes ist, unrichtig.
p50_1) G. Laski, Größenbestimmung submikroskopischer Partikel aus optischen und mechanischen Effekten. Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 126. p. 601. 1917;
p50_2) Vgl. die Tabelle der komplexen Brechungsexponenten N, Anhang, p. 76.
p52_1) Vgl. Ann. d. Phys. 1918. (Eine dieser Abandlung nachfolgende.)
p53_1) Nach der Raddaschen Farbenskala wird diese Farbe eher mit grün zu bezeichnen sein. Auch die kleineren der als gelb bezeichneten Partikel (vgl. p. 51) haben einen umso stärkeren grünen Einschlag, je kleiner sie sind.
p53_2) M. Knudsen-Weber, Ann. d. Phys. 36. p. 981. 1911.
p53_3) Mc Keehan, Physik. Zeitschr. 12. p. 707. 1911.
p53_4) I. Parankiewicz, Physik. Zeitschr. 18. p. 567. 1917.
p54_1) R. Gans, Ann. d. Phys. 37. p. 881. 1912;
p55_1) H. Diesselhorst u. H. Freundlich, Physik. Zeitschr. 17. p. 117. 1916.
p55_2) D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 49. p. 893. 1916.
p56_1) H. Siedentopf, Physik. Zeitschr. 11. p. 6. 1910.
p56_2) Näheres darüber vgl. D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 48. p. 80. 1915.
p57_1) Die Behauptung R. A. Millikans (diese Annalen 50. p. 742. 1916 usw.), daß die von mir zum Beweise der Kugelgestalt der Edelmetalle und des Quecksilbers ausgeführten Mikrophotographien sich bloß auf Kügelchen vom 10 - 100fachen Durchmesser jener beziehen, welche ich den Ladungsmessungen zugrundelegte, entbehrt der Richtigkeit, wie dies aus den Ausführungen und aus den mitphotographierten Maßstäben in den
p60_1) Vgl. § 4. p. 27.
p60_2) Vgl. die Formulierung nach R. A. Millikan, p. 766.
p66_1) Vgl. diesbezüglich n2 = 6, p. 64.
p72_1) I. Parankiewicz, Physik. Zeitschr. 18. p. 567. 1917.
p72_2) Die erwähnten Messungen an Ölpartikeln, die in einer Spezialuntersuchung von I. Parankiewicz zur Veröffentlichung gelangen werden, enthalten alle Ladungswerte, auch vielfach Unterschreitungen. (Seither erschienen, vgl. Ann. d. Phys. 53. p. 551. 1917.
p75_1) Über die Argonreinigung vgl. I. Parankiewicz, Physik. Zeitschr. 18. p. 567. 1917.
p76_2) Vgl. Physik. Zeitschr. 16. p. 233. 1915.
p76_3) Vgl. D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 48, p. 66. 1915.
p77_1) E. Hagen u. H. Rubens, Ann. d. Phys. 8. p. 1 u. 432. 1903.
p77_2) W. Meier, Ann. d. Phys. 31. p. 1017. 1910.
p78_1) Die ausführlichen Messungsprotokolle von Ölkugel in Luft Nr. 18, Nr. 14, Nr. 38, Nr. 40 vgl. Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. Dr. I. Parankiewicz, Bd. 126. 1918.
p9_1) E. Cunningham, Proc. Roy. Soc. (A) 83. p. 357.
Physik. Zeitschr. 11. Sept. 1910. P. 940 - 949. (Vortrag auf der Naturforscherversammlung zu Königsberg 1910.)
Physik. Zeitschr. 13. p. 1185. 1912.
Physik. Zeitschr. 16. p. 227. 1915.
Physik. Zeitschr. 17. p. 165. 1916.
R. A. Millikan, „Das Isolieren eines Ions, eine genaue Messung der daran gebundenen Elektrizitätsmenge und die Korrektion des Stokesschen Gesetzes. Physik. Zeitschr. 11. p. 1097 - 1109. Dezember 1910.
richtig Phil. Mag. 19. p. 209. 1910.
Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 123. p. 53. 1914
sowie in diesen Annalen 44. p. 657. 1914 bereits klar hervorging. Die im Dunkelfelde mit Apertur 0,3 der Ladungsmessung unterzogenen Kügelchen sind in ihrer Größenordnung identisch mit den niedergeschlagenen und sodann mit Apertur 1,3 im direkten Bilde aufgelösten.
statt irrtümlich Phil. Mag. 19. p. 209. 1909.
Um einer Bemerkung R. A. Millikans (l. c. 1916) zu begegnen, führe ich ausdrücklich an, daß die Anzeiger der Wiener Akademie der Wissenschaften acht Tage nach der Sitzung bereits gedruckt erscheinen.
Vgl. u. a. K. Przibram, Sitzungsber. d. Wiener Akad. d. Wissensch. 121. (IIa) p. 959. 1912.
vgl. z. B. Physik. Ztschr. 12. p. 98. 1911.
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