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E. I. Hoogenboom-Smid, Ann. d. Phys. 51. p. 635. 1916. - Die dort erwähnten Unvollkommenheiten des unmittelbar von Hand gedrehten Stempels der Schäffer & Budenbergschen Wage besitzen die Instrumente der Reichsanstalt nicht. Ihr Stempel wird mittels eines auf dem Zylinder aufsitzenden Mitnehmers durch einen kleinen Elektromotor um ca. 40° hin und her gedreht, so daß die Angaben der Wage weder von Druckstößen, noch von dem Wechsel in der Geschwindigkeit der Bewegung beeinflußt werden. Ferner wird der Stempel stets in derselben Höhe des Zylinders beobachtet, was an einer Skale erkannt wird, an der ein Zeiger die durch Hebelübersetzung vergrößerte vertikale Verschiebung des Stempels angibt. Zugleich werden hierdurch die Empfindlichkeit und die Schnelligkeit der Einstellung erhöht.
P. W. Bridgman, Proc. Amer. Acad. 44. p. 201. 1909 u.
p503_1) L. Holborn u. H. Schultze, Ann. d. Phys. 47. p. 1089. 1915.
p503_2) L. Holborn u. A. Baumann, Ann. d. Phys. 31. p. 945. 1910.
p503_3) Vgl. z. B. C. A. Cron Melin u. E. I. Smid, Ann. d. Phys. 51. p. 621. 1916 und
p507_1) H. F. Wiebe, Zeitschr. f. Instrumentenk. 1910. p. 205.
p507_2) W. Meissner, Zeitschr. f. Instrumentenk. 1910. p. 137.
p508_1) Vgl. z. B. A. Föppl, Festigkeitslehre. 5. Aufl. p. 296 ff.
Proc. Amer. Acad. 47. p. 321. 1911.
- Über die Berechnung dieser Korrektion vgl. auch G. Klein, Diss. Charlottenburg 1909 und
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0503 - 0510
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