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A. Einstein, l. c. p. 776 u. 789.)
A. Einstein, l. c. p. 800 u. 801, Gl. (43) u. (44).
Die neueste Änderung der Einsteinschen Quellgleichungen des Schwerefeldes ( A. Einstein, Berl. Ber. p. 142 - 152. 1917) konnte leider nicht mehr berücksichtigt werden.
gebraucht; vgl. l. c. p. 910, Anm. 5. Sachlich hat das indessen für den dort behandelten Gegenstand offensichtlich nicht zu bedeuten.
- M. Abraham: „Theorie der Elektrizität“. B. G. Teubner 1908. p. 379 u. 380.
- M. v. Lauer: „Das Relativitätsprinzip“. Vieweg 1911. p. 33, § 6.
p575_1) Vgl. z. B. H. Minkowski: „Raum und Zeit“. B. G. Teubner 1909. p. 4.
p575_2) A. Einstein, Ann. d. Phys. 49. p. 776. 1916.
p575_3) Im Sinne dieser Auffassung habe ich die Worte „Relativitätspostulat“ und „Relativitätstheorie“ noch in meiner Arbeit: „Über die prinzipielle Bestimmbarkeit usw.“, Ann. d. Phys. 48. p. 907 - 982,
p576_1) A. Einstein, l. c.
p576_2) Näheres hierüber: E. Kretschmann, l. c. p. 914 - 924.
p576_3) Vgl. G. Ricci et T. Levi-Cività: „Methodes de calcul differentiel absolu et leurs applications.“ Math. Ann. 54. p. 125. 1901.
p576_4) Vgl. E. Kretschmann, l. c. p. 967 u. 968 § 55.
p577_1) A. Einstein: „Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie“, Ann. d. Phys. 49. p. 769 - 822. 1916;
p579_1) Vgl. z. B. A. Einstein u. M. Großmann: „Entwurf einer verallgemeinerten Relativitätstheorie …“. B. G. Teubner 1913. p. 6 § 2 u. p. 8 § 3.
p579_2) S. Christoffel, Crelles Journal 70. p. 54.
p579_3) G. Ricci et T. Levi-Cività: „Methodes de calcul differentiel absolu et leurs applications.“ Math Ann. 54. p. 125. 1901.
p580_1) Der entgegengesetzte Nachweis, daß ein Bezugssystem, d. h. die Angaben der zugehörigen Meßwerkzeuge, mit einem gegebenen Gleichungssystem verträglich sind, kann außer in besonderen Fällen nur durch unendliche Reihen von Messungen geführt werden. (Vgl. E. Kretschmann, Ann. d. Phys. 48. p. 943 - 959.
p584_1) Ein solcher Fall liegt bei der Einsteinschen Gravitationstheorie insofern vor, als nach ihr bei gewissen singulären Krümmungsverhältnissen der Raum-Zeit-Mannigfaltigkeit, die ja nach Einstein von der zufälligen Verteilung und Bewegung der Materie abhängen, die physikalisch ausgezeichnete Gruppe ausnahmsweise mehr Transformationen umfaßt als sonst; vgl. § 25.
p584_2) Die Transformationen zwischen den „physikalisch berechtigten“ Bezugssystemen brauchen nicht in jedem Falle das zugehörige Gleichungssystem auch mathematisch invariant zu lassen. So bleibt z. B. die bekannte Form τ = 0 der Erhaltungssätze von Energie und Impuls nur linearen Transformationen gegenüber invariant, ohne daß sich durch sie allein mittels physikalischer Beobachtungen irgendein Bezugssystem als physikalisch unberechtigt erweisen ließe. (Vgl. E. Kretschmann, Ann. d. Phys. 48. p. 932. 1915.)
p585_1) A. Einstein, Ann. d. Phys. 49. p. 776. 1916.
p586_1) A. Einstein: „Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie“. Ann. d. Phys. 49. p. 769 - 822. 1916; vgl. p. 777, 778 u. 790 ff. § 9.
p587_2) Vgl. A. Einstein, l. c. p. 788 u. 789. Da ich der Symmetrie wegen die 4 te Koordinate x4 als imaginär annehme, so ist gμv τ > 0 und |gμv| > 0 statt > 0 wie bei Einstein.
p588_2) A. Einstein, l. c. p. 791, Gl. (20d) u. (21).
p592_1) Auf diese Möglichkeit, gerade mittels der allgemeinen Relativitätstheorie Koordinatenrichtungen absolut festzulegen, wies mich Hr. G. Mie brieflich schon im Februar 1916 hin.
p592_2) Christoffel, Journ. f. Math. 70. p. 54. 1869.
p595_1) A. Einstein, l. c. p. 802, 803 § 14. A. Einstein bezeichnet „alles außer dem Gravitationsfeld als Materie“.
p595_2) Vgl. A. Einstein u. M. Großmann, l. c. p. 35 u. 36, Gl. (43), (44) u. (46), und
p599_1) A. Einstein, l. c. p. 801. Nach Hrn. Einsteins Auffassung liegt hierin aber kein Beweis, daß seine Theorie (in anderer Form) nicht das allgemeinste Relativitätspostulat erfüllen könne. (Vgl. 8 und
p599_2) A. Einstein, l. c. p. 812 oben und Anm. 1.
vgl. p. 776 u. 777.
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