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Anm. d. Phys. 49. p. 599 - 610. 1916.
Ber. d. Kgl. Sächs. Ges. d. Wiss. Leipzig 64. p. 1. 1912;
Ber. d. Naturw. Ges. Isis Dresden, 1912. p. 84.
Hr. Meyer beschreibt das Hervordringen von Wasserdampf aus einer Wandspalte in der Eishöhle. Wir haben darin kein Blasloch in Tätigkeit mehr finden können, obgleich wir die Höhle, um Trinkwasser zu holen, sehr oft besucht haben.
- M. Lugeon, Material für die geologische Karte der Schweiz; Bern 1912.
p138_1) H. Dember, Physik. Zeitschr. 13. p. 207. 1912;
p138_2) P. Lenard u. C. Ramsauer, Ber. d. Heidelb. Akad. 1911, 1912. Meteorologische Zeitschrift 1912 (Zusammenfassung).
p138_3) F. Richarz, Marburger Sitzungsberichte;
p139_1) A. Gockel, Meteorolog. Zeitschr. 25. p. 9. 1908. Der Einfluß der relativen Feuchtigkeit tritt erst bei über 80 Proz. hervor.
p139_2) H. Dember, Ber. d. Kgl. Sächs. Ges. d. Wiss. Leipzig. 67. p. 106. 1915;
p140_2) Hiermit stimmt die Beobachtung Elsters, Physik. Zeitschr. 2. p. 113. 1900 überein, der auf der Spitze der Piz Languard die Zerstreuungskoeffizienten findet a+ = 1,09%; a- = 18,41%.
p146_1) Vgl. darüber: Hans Meyer, Die Insel Tenerife, Leipzig 1896.
p147_1) A. Gockel, Radioaktivität von Boden und Quellen, p. 88; Braunschweig 1914.
p148_1) W. Schlichter, Ann. d. Phys. 47. p. 573, 1915.
p149_1) Der gemessene Höchstwert von 18440 Ionen/cm3 in einer Höhe von 50 cm über dem Erdboden gestattet die Annahme, daß innerhalb des Kraterbodens mindestens 19 000 Ionen im Kubikzentimeter vorhanden sind. Diese Zahl fordert eine sekundliche Erzeugung von q = α n2 Ionen im Kubikzentimeter. Hierbei ist α der Koeffizient der Wiedervereinigung der Ionen in der Atmosphäre bei 760 mm Druck. Es soll angenommen werden, daß der Koeffizient in der lockeren Asche der gleiche ist wie in der Atmosphäre. (α = 1,7. 10-6; P. Lenard, Heidelb. Ber., 17. Abhdlg. p. 14. 1914; α ist für Luft und Kohlensäure fast gleich und nach Langevins Theorie und Messungen dem Gasdruck proportional.) In halber Höhe des Piks ist der Barometerstand etwa gleich 610 mm, so daß der mittlere Wiedervereinigungskoeffizient 610/760. α ist, wenn angenommen wird, daß die Ionen aus allen Teilen des Berges stammen. Wird diese Zahl und für n der Wert 19000 in die obige Gleichung eingesetzt, so folgt q = 490 Ionen/sec. cm3. Der kleinste Wert, den man dieser Größe geben kann, ist 400, unter der Voraussetzung, daß alle Ionen nur aus den obersten Aschenschichten stammen. Bei den Messungen Eberts in München war das Maximum im jährlichen Verlauf des von der Emanation unterhaltenen Sättigungsstromes in geringer Tiefe unter der Erdoberfläche 1,20. 10-7 elektrostat. Einheiten, was einer Bildung von 250 Ionen/sec. cm3 gleichkommt. Also etwa nur die Hälfte des aus den hier gemessenen Zahlen gerechneten Ionenbetrages.
W. Bieber, Ann. d. Phys. 39. p. 1313. 1912.
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