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p667_1) F. Harms, Ann. d. Phys. 10. p. 816. 1903.
p667_2) G. Hoffmann, Physik. Zeitschr. 13. p. 480 u. 1029. 1912.
p667_3) G. Hoffmann, Ann. d. Phys. 42. p. 1196. 1913.
p667_4) Das empfindlichste Elektrometer ist freilich ein Öltröpfchen im elektrischen Felde (H. Rubens, Physik. Zeitschr. 13. p. 1034. 1912. Diskussionsbemerkung).
p667_5) E. Orlich, Zeitschr. f. Instrumentenk. 23. p. 97. 1903.
p669_1) Daß das sehr voneinander verschiedene Verhalten der Spannungs- und Ladungsempfindlichkeit bei Veränderung der Hilfsspannung auf Influenzwirkungen beruht, wird oft verkannt und mit der Veränderung der Spannungsempfindlichkeit durch direkte elektrostatische Richtkräfte zusammengenommen, obwohl es sich um zwei unabhängige Erscheinungen handelt. Vgl. z. B. Rutherford, Radioaktive Substanzen und ihre Strahlungen. Deutsche Ausgabe im Handbuch der Radiologie. Bd. II. 1913. p. 64. Die hier vom Herausgeber in der Anmerkung gegebenen Figuren der Volt- und Coulombempfindlichkeit eines Quadrantenelektrometers zeigen den Effekt der Influenzierung sehr deutlich, während der Haupttext nur von Wirkung des Luftspaltes zwischen den Quadranten spricht.
p677_1) H. Scholl, Physik. Zeitschr. 9. p. 915. 1908.
p677_2) Vgl. C. Mülly, Physik. Zeitschr. 14. p. 237. 1913. Das dort beschriebene Quadrantenelektrometer erreicht die hohe Spannungsempfindlichkeit auch durch die Labilisierung, wie aus der Fig. 6, Kurve der Spannungsempfindlichkeit, zu ersehen ist.
p679_1) C. W. Lutz, Physik. Zeitschr. 17. p. 619. 1916.
p690_1) Physik. Zeitschr. 15. p. 360. 1914.
p690_2) Vgl. F. Kohlrausch, Prakt. Physik. XII. Auflage, p. 634.
p696_1) A. Kleiner, Viertelsjahrschr. d. Naturforsch. Gesellsch. Zürich 51. p. 226. 1906.
p696_2) C. Mülly, Physik. Zeitschr. 14. p. 237. 1913.
p696_3) F. Paschen, Physik. Zeitschr. 14. p. 521. 1913.
p707_1) Fabrikant: E. Leybolds Nachf., Cöln.
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