- Autor(in)
- Referenz
-
Ann. d. Phys. 24. p. 225. 1907.
Ann. d. Phys. 24. p. 236. 1907.
- Auch in bezug auf den oben erwähnten Nachweis über die chemische Natur der großen, durch Bestrahlung erzeugten Nebelkerne berichtet der Verfasser historisch nicht zutreffend: Auch die „Thermodynamik der Atmosphäre“ von Wegener ist nicht vor, sondern nach der oben zitierten ersten Mitteilung über die ausschlaggebenden Versuche mit Kältereinigung erschienen. Es ist erstere „Marburg, Juni 1911“ datiert, letztere „Heidelberg 20. Dez. 1910“. Man vergleiche auch P. Lenard, Ann. d. Phys. 41. p. 89. 1913. Anm. 2.
Carnegie-Institut 62. 1907;
Gött. Nachr. p. 122 u. 226. 1884.
Hrn. Cunningham (Proc. Roy. Soc. Lond. A. 83. p. 357. 1910) an der Stokesschen Formel anzubringen sind, betragen in unserem Falle höchstens ca. 2,5 Proz. der ermittelten Tröpfchenzahlen, wodurch die Ergebnisse also nicht in merklicher Weise beeinflußt werden.
p1_1) Coulier, Journ. de Pharm. et de Chim. 22. p. 165. 1875.
p1_2) J. Kiessling, Hamb. Abh. d. Naturw. 8. 1884;
p1_3) J. Aitken, Trans. Roy. Soc. Edinb. 30. p. 337. 1881;
p1_4) R. v. Helmholtz, Wied. Ann. 27. p. 509. 1886;
p1_5) W. Thomson, Phil. Mag. 4. p. 448. 1871.
p1_6) E. Warburg, Ann. d. Phys. u. Chem. 28. p. 394. 1886.
p1_7) J. J. Thomson: „Anwendungen der Dynamik auf Chemie und Physik“, p. 198.
p12_1) P. Lenard u. C. Ramsauer, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 16. 1911.
p15_2) l. c.
p2_1) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Lond. 189. p. 298. 1897.
p2_2) Wir haben die an sich höchst wertvolle Methode des Dampfstrahles hier nicht weiter berücksichtigt, da sie nicht imstande ist, derartige quantitative Feststellungen zu machen. Diese Methode ist vor allem ein bequemes Mittel, um gröbere Kondensationskerne nachzuweisen; für kleinere Kerne (Radius > 10. 10-8 cm; vgl. P. Lenard und C. Ramsauer, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 16. p. 7. 1911;
p2_3) K. Przibram, Adolf Lieben-Festschrift 1906;
p2_4) F. G. Donnan, Phil. Mag. 3. p. 305. 1902.
p2_5) C. Laby, Phil. Trans. Lond. 208. 1908.
p2_6) Vgl. auch C. Barus, Carnegie-Institut 62. 1912;
p20_2) Die Korrektionen, welche nach Hrn. Millikan (Phys. Rev. 32. p. 384. 1911) und
p21_1) K. Scheel u. H. Heuse, Ann. d. Phys. 29. p. 723. 1909.
p22_1) F. Richarz, Ann. d. Phys. 19. p. 639. 1906.
p22_2) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Roy. Soc. Lond. 189. p. 298. 1897.
p26_1) C. Barus, Carnegie-Institut 40. 1906;
p27_1) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Lond. 189. p. 298. 1897.
p27_2) C. T. R. Wilson, Phil. Mag. 7. p. 6 u. 189. 1904.
p27_3) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Lond. 189. p. 307. 1897.
p3_1) Es sei besonders erwähnt, daß die noch heute viel verbreitete, weitergehende Anschauung, daß als Nebelkerne überhaupt nur, oder in den meisten Fällen, z. B. auch im Dampfstrahl, nur die Elektrizitätsträger in Betracht kämen („Ionenkondesation“), nicht zutreffend ist. Man sehe die eingehende Kritik dieser Anschauung in Teil III, Abschn. 6, der „Probleme komplexer Moleküle“, P. Lenard, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 29. p. 62f. 1914.
p30_1) Aus den in der freien Atmosphäre von zahlreichen Beobachtern an verschiedenen Orten durchgeführten Trägerzählungen berechnet sich ein Mittelwert von ca. 1300 Trägern beider Vorzeichen zusammen pro Kubikzentimeter freier Luft im Gleichgewichtszustand (vgl. H. Mache u. E. v. Schweidler: „Atmosphärische Elektrizität“ 1909, p. 88). Die pro Sekunde erzeugte Trägerzahl findet sich mit dem oben angegebenen Rekombinationskoeffizienten hieraus zu ca. 0,84 pro Kubikzentimeter. Die von uns gefundene Trägerzahl befindet sich hiermit in befriedigender Übereinstimmung, wenn man berücksichtigt, daß in unserem durch Zimmerwände und die Glaswand des Apparates abgeschlossenen Raum eine merklich geringere Trägerbildung zu erwarten ist als in freier Atmosphäre.
p30_2) C. T. R. Wilson, Phil. Mag. (4) 7. 1904.
p34_1) C. Barus, Carnegie-Institut 40. p. 37. 1906.
p34_2) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Lond. 192. 1900.
p4_1) P. Lenard u. C. Ramsauer: „Über die Wirkung sehr kurzwelligen ultravioletten Lichtes auf Gase“, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 5 Teile. Vgl. besonders 31 u. 32. 1910;
p4_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 51. p. 232. 1894.
p4_3) A. Becker u. H. Baerwald, Sitzungsber. d. heidelb. Akad. 4. 1909.
p4_4) F. Richarz, Ann. d. Phys. 59. p. 592. 1896.
p4_5) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Lond. 193. p. 292. 1900.
p4_6) C. Barus, Carnegie-Institut 40. 1906; vgl. insbesondere Tabelle p. 43.
p44_1) F. G. Donnan, Phil. Mag. 3. p. 305. 1902.
p5_1) F. Strieder, Ann. d. Phys. 46. p. 987. 1915.
p5_2) P. Lenard: „Probleme komplexer Moleküle“. Teil III. Sitzungsber. d. Heildelb. Akad. 29. 1914.
p51_1) P. Lenard: „Probleme komplexer Moleküle“, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1914 (in 3 Teilen). Teil I. p. 10. Gl. (3).
p52_2) l. c. III. p. 42.
p54_1) l. c. III. p. 46.
p55_1) l. c. II, p. 9 u. f.
p55_2) l. c. II. p. 7.
p55_3) Bezüglich der in Betracht kommenden Werte für r und λ' vgl. l. c. II, p. 6, Tab. 1. Da Gleichung (4) nur für V > v gültig ist, sind die oberen Zahlenreihen in den Tabb. 13, 14 und 15, welche der Annäherung an V = v entsprechen, eingeklammert. Insofern der Kern in unseren Fällen aus der gleichen Substanz besteht wie die um ihn sich kondensierende Flüssigkeit, so wären nach „Probleme komplexer Moleküle“, Teil II, p. 8 (Fall a) an Stelle der eingeklammerten Zahlen für nmax. und n kleinere Werte (bis unter 1) zu setzen; da aber in diesem Falle des Fehlens von komplexen, durch ihre Größe ausgezeichneten Molekülen die benutzte Theorie der Kondensation überhaupt versagen muß (vgl. l. c. Teil III, p. 36 u. f., Teil. II, p. 4 - 15), so ist die Hilfsgröße R0 am oberen Ende der Tabb. 13 - 15 nicht auswertbar, und es können daher die eingeklammerten Zahlen zu keinen Schlüssen verwertet werden.
p56_1) K. Przibram, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 117. p. 678. 1908.
p56_2) l. c. III, p. 50. Tab. V.
p59_1) K. Przibram, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 117. p. 678. 1908. Der oben benutzte Wert ist aus der von Hrn. przibram in seiner ersten Mitteilung gegebenen Wanderungsgeschwindigkeit mit Hilfe eines in seiner zweiten Mitteilung genannten Korrektionsfaktors, den er aus neuen Messungen an Wasser, Alkohol und anderen Dämpfen erhalten hatte, berechnet worden. Dabei wurde ein Mittelwert genommen aus den Werten für + - und - -Träger, da Hr. Przibram selbst bei seinen Expansionsversuchen mit Benzoldampf eine Trennung der beiden Trägersorten nicht wahrnehmen konnte.
p6_1) In den „Problemen komplexer Moleküle“ (l. c.) ist gezeigt, daß die den Kernen in der neuen Kondensationstheorie zugewiesene Rolle eng zusammenhängt mit einer großen Menge von Tatsachen ganz anderer Art, daß sie also keineswegs etwa zur verbesserten Lösung des Nebelbildungsproblems besonders eingeführt ist, sondern daß sie durch weit allgemeinere Erfahrung gefordert wird.
p63_1) Die hier benutzten Annahmen sind am linken Rande der Tabb. 13, 14 und 15 verzeichnet; sie kommen einem Anwachsen des Radius S auf das 1,5-fache bei Verdoppelung der Molekulargröße gleich, was den von Hrn. Lenard für bestimmte Fälle (Atomzahlen 2 und 4 im Molekül) berechneten Daten entspricht (vgl. Ann. d. Phys. 41. p. 97 u. 98. 1913) und das Beste durch die bisherige Kenntnis gegebene schien.
p66_1) Vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 41. p. 87. 1913.
p66_2) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. Lond. A. 193. p. 294. 1900.
p8_1) P. Lenard u. C. Ramsauer, l. c.
p9_1) C. T. R. Wilson, Proc. Cambr. Phil. Soc. 9. p. 333. 1897.
Proc. Roy. Soc. Lond. 51. p. 408. 1892.
Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 16 u. 24. 1911, auch die historische
Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 24. p. 36. 1911), die hier in erster Linie in Betracht kommen, versagt sie.
Sitzungsber. d. Wiener Akad. 115. p. 33. 1906.
Trans. Roy. Soc. Edinb. 35. p. 1. 1890;
Wied. Ann. 32. p. 1. 1887.
Zusammenstellung 31. p. 3 usf. 1910.
- Seitenbereich
-
0001 - 0071
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel