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Ber. d. D. Physik. Ges. 3. p. 75. 1913.
Deuxiéme Conseil de Physique Solvay 1913, Molekulartheorie der festen Körper.
Formel (39) und Deuxiéme Conseil de Physique Solvay 1913, Molekulartheorie der festen Körper.
p465_1) M. Planck, Berl. Ber. 32. p. 633. 1908.
p465_2) S. Ratnowsky, Ann. d. Phys. 38. p. 637. 1912;
p465_3) K. Eisenmann, Ber. d. D. Physik. Ges. 15. p. 769. 1912.
p465_4) P. Debye, Math. Vorles. an der Universität Göttingen 6. p. 17. 1914.
p465_5) G. Mie, Ann. d. Phys. 11. p. 657. 1903 u. l. c.
p465_6) E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 39. p. 257. 1912. u. a. O.;
p465_7) M. B. Weinstein, Ann. d. Phys. 54. p. 544. 1895 u.
p465_8) Derselbe, Thermodynamik 2. p. 192. 1903.
p471_1) l. c.
p474_1) W. Nernst, Mathem. Vorles. an der Universität Göttingen 6. p. 69. 1914.
p475_1) M. B. Weinstein, l. c.
p475_2) M. B. Weinstein, Daß dem damaligen Stande der Wissenschaft entsprechend zuletzt T proportional der absoluten Temperatur eingesetzt ist, trifft natürlich Ableitung nicht.
p477_1) Vgl. auch Nernst, Sitzungsber. der Berl. Akad. d. Wiss. 1911, p. 500, Abs. 2, wo ebenfalls die Energie zwischen der kinetischen und der potentiellen verschieden verteilt wird.
p477_2) Meine Thermodynamik 2. p. 192. 1903. Dich war ich schon lange vorher im Besitz der im Text zu besprechenden Hauptergebnisse und habe sie seinerzeit in einer leider sonst verunglückten Arbeit Helmholtz vorgelegt. Er gab mir die Arbeit zurück, ich wußte sie aber nicht zu verbessern, und fand erst bei der Bearbeitung der Thermodynamik eine halberträgliche Begründung. Jene Arbeit beruhte schon auf der Annahme von molekularen Schwingungen, selbstverständlich fern von den jetzigen quantentheoretischen Betrachtungsweisen.
p477_3) Ich habe hier das Glied Φ ρ K/ρ Φ hinzugefügt, um auch etwaiger Veränderlichkeit des inneren Druckes K mit der Temperatur Rechnung zu tragen, die sonst nicht beachtet wird.
p478_1) Die Funktionen sind hier erweitert angesetzt, deshalb kann auch ε variabel sein, das ich früher als konstant angesehen habe. 1/ε ist Grüneisens γ, das er konstant annimmt (s. u.).
p483_1) W. Nernst, l. c.
p487_1) E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 26. p. 211. 1908.
p487_2) E. Grüneisen, Ber. d. D. Physik. Ges. 13. p. 491. 1911.
p488_1) E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 39. p. 257. 1912,
p490_1) W. Nernst u. F. A. Lindemann, Zeitschr. f. Elektrochemie p. 817. 1911 u. l. c.
p490_2) E. Grüneisen, Ber. d. D. Physik. Ges. 10. p. 410. 1908.
p491_1) M. Thiesen, Ber. der D. Physik. Ges. 10. p. 410. 1908.
p491_2) E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 33. p. 33. 1910.
p492_1) M. Thiesen, Ber. der D. Physik. Ges. 10. p. 947. 1908.
p493_1) Auch bei Grüneisen müßte der praktische Wert von m + 3 größer als angenommen ausfallen, wenn man das Korrektionsglied fortläßt. Außerdem glaube ich, sind die Werte für z0 zu groß angesetzt. Nimmt man kleinere Werte, so vergrößert sich m + 3 abermals.
Thermodynamik 1. p. 44. 1903.
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