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aber diese Publikation ist scheinbar nicht vor Dezember 1910 erschienen, wenigstens ist sie nicht vor diesem Datum im „Naturae Novitates“ zitiert.
Am 6. Juli 1911 gab E. Weissgleichartige Beobachtungen vor der Wien. Akad. d. Wiss. Abt. IIa. 1204 p. 1020 und fand das Produkt N e auch gleich dem in Elektrolyse. Er gebraucht seine Daten nicht wie ich, sondern nimmt N von anderen Bestimmungen und bestimmt dann e.
Ann. d. Phys. 44. p. 657. 1914.
Ann. d. Phys. 44. p. 670. 1914) in einem Bericht über dieses Gebiet folgendes: „Die Umladung des Partikels erfolgt am besten durch Ionisierung der Luft im Kondensator. Solche Umladungen habe ich schon im April 1910 konstatiert und im Anhange an meine Abhandlung mitgeteilt. Etwa ein halbes Jahr später hat Millikan ebenfalls auf diese Erscheinung bei seinen größeren Ölkugeln hingewiesen.“
denn die Daten selbst sind so regellos, daß sie eine Untersuchung beinahe unmöglich machen.
Für eine vollständige Publikation vgl. Phys. Rev. 32. p. 351 - 397. 1911.
Hr. H. Fletcher gab einen volleren Auszug in der Physik. Zeitschr., 12. März 1911, p. 202 - 208, und
Ihr ganzes Argument ist in den Tabellen in den Ann. d. Phys. 46. p. 292. 1915 zusammengefaßt, und ich möchte vorschlagen, daß sich jedermann, den diese Frage interessiert, Zeit dazu nimmt, die dort veröffentlichten Daten nachzusehen;
in Le Radium, 8. p. 279. 1911.
p729_1) G. J. Stoney, Trans. Roy. Dublin Soc. 4. p. 582. 1891. Ebenso Phil. Mag. p. 385. 1881.
p729_2) O. E. Meyer, Die kinetische Theorie der Gase, 1899. Die Zahl der Gasmoleküle im Kubikzentimeter ist hier als 6 × 1019 gegeben und entspricht N = 1,34 × 1024.
p729_3) J. C. Maxwell, Electricity and Magnetism, p. 380 u. 381. 1873.
p730_1) H. v. Helmholtz, Wisenschaftliche Abhandlungen 3. p. 69.
p730_10) M. de Broglie, Le Radium 6. p. 203. 1909.
p730_2) Lord Kelvin, Nature 56. p. 84. 1897.
p730_3) J. J. Thomson, Conduction of Electricity through Gases. 1906.
p730_4) J. S. Townsend, Proc. Cambridge Phil. Soc. 9. p. 244. 1897.
p730_5) J. J. Thomson, Phil. Mag. 46. p. 528. 1898.
p730_6) H. A. Wilson, Phil. Mag. 5. p. 429. 1903.
p730_7) K. Przibram, Physik. Zeitschr. Juli 1907.
p730_8) R. A. Millikan u. L. Begeman, Phys. Rev. 26. p. 198. 1908.
p730_9) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 10. p. 308. 1909.
p731_1) Diese Methode und die Resultate wurden auf der Britischen Association-Versammlung in Winnepeg im August 1909 als eine nachträglich beigefügte, ins Programm miteingeschlossene Mitteilung, berichtet. Diese Resultate waren zuerst kurz gefaßt im Physical Review 29. p. 260. 1909, und
p732_1) Ihre erste Erscheinung im Druck in etwas veränderter Form kam im Heft der Physik. Zeitschr. für 15. Juli 1910, p. 619, unter dem Titel: „Über eine neue Methode zur Messung von Elektrizitätsmengen an Einzelteilchen, deren Ladung die Ladung des Elektrons erheblich unterschreiten, usw.“
p733_1) Sie erscheint auch in etwas veränderter Form in den Wiener Berichten vom 12. Mai 1910, Abt. IIa;
p733_2) In der Tat benutzte ers in der früheren Arbeit (1909), auf die oben Bezug genommen ist, dieselbe Anordnung und Beobachtungsmethode, die schon im Jahre 1908 von De Broglie Vollständig beschieben und in seinen Untersuchungen metallischer Partikeln, die vom Bogen oder Funken zwischen metallischen Elektroden kommen, gebraucht wurde. Vgl. Compt. rend. p. 624 u. 1010. 1908.
p734_1) Diese Abhandlung erschien im Druck in einem Auszug in Phys. Rev. 31. p. 92. 1910;
p736_1) Sitzungsber. d. Kgl. Akad. d. Wiss. München, Februar 1913.
p736_2) Arch. de Genéve (4) 35. p. 398. 1913.
p737_1) Um eine genaue Messung des vielfachen Verhältnisses zwischen Ladungen zu bekommen, ist es besser, die zwei Geschwindigkeiten v1 und v2 zu messen, als die Stärke des Feldes, mit der die v2-Geschwindigkeit beinahe Null ist. Demgemäßere Genauigkeit meiner Messungen zu erzielen, verließ ich die Schwebende-Tröpfchen-Methode, die Ehrenhaft, Joffe und Meyer u. Gerlach größtenteils gebraucht haben. Dies hauptsächlich erklärt die bessere Übereinstimmung meiner Daten.
p738_1) Obgleich meine Abhandlung von 1909 keine Besprechung der Veränderungen der Ladungen enthält, hatte ich sie, wie übrigens auch De Broglie 1908, doch beobachtet (Compt. rend. 146. p. 624 u. 1010. 1908.)
p739_1) Phys. Rev. 2. p. 109. 1913;
p740_1) O. W. Silvey, Phys. Rev. (2); 7, p. 106, 1916.
p740_2) Physik Zeitschr. 12. p. 161. 1911.
p740_3) Physik. Zeitschr. 12. p. 161. 1911;
p741_1) F. Ehrenhaft, Wien. Ber. 123. p. 53 - 155. 1914;
p741_2) F. Zerner, Physik. Zeitschr. 16. p. 10. 1915.
p741_3) D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 46. p. 261. 1915.
p743_1) Prof. Ehrenhaft schreibt diesen Fortschritt E. Weiss zu und beachtet nicht die von diesem Laboratorium ausgegangenen Arbeiten.
p743_2) Der Verfasser gab eine kurze Zusammenfassung dieser Arbeiten in Science, 17. Februar 1911.
p744_1) F. Ehrenhaft, Wien. Ber. 123. p. 52. 1914.
p745_1) Es wird hier kein Fehler eingeführt, wenn, wie angenommen ist, Δ t klein ist im Vergleich mit tg. Für genauere Gleichungen vgl. H. Fletcher, Phys. Rev. 4. p. 442. 1914;
p747_1) H. Fletcher, Le Radium 8. p. 279. 1911;
p748_1) Phys. Rev. 2. p. 136. 1913.
p748_2) Phys. Rev. 33. p. 366 u. 367. 1911.
p749_1) Physik. Zeitschr. 12. p. 162. 1911.
p750_1) H. Fletcher, Physik. Zeitschr. 16. p. 316. 1915.
p750_2) R. A. Millikan, Physik. Zeitschr. 12. p. 162. 1911.
p751_1) Phys. Rev. 2. p. 138. 1913.
p751_2) Phys. Rev. 2. p. 134 u. 135. 1913.
p752_1) Phys. Rev. 32. p. 389. 1911.
p752_2) Vgl. Schidlof u. Karpowicz, Compt. rend. 158. p. 1992. 1915.
p753_1) Ann. d. Phys. 46. p. 292. 1915.
p756_1) Wien. Ber. 123. p. 52. 1914: „Die bei größeren Partikeln unter gewissen Umständen bei gleicher Art der Erzeugung häufig wiederkehrenden höheren Quanten waren dann etwa als stabilere räumliche Gleichgewichtsverteilungen dieser Subelektronen anzusehen, die sich unter gewissen Umständen ergeben.“
p756_2) Ihr ganzes Argument ist in den Tabellen in den Ann. d. Phys. 44. p. 693. 1914 und
p757_1) Compt. rend. Juli 1914.
p757_2) Physik. Zeitschr. 12. p. 98. 1900: „Wie ich in meinen früheren Publikationen ewähnt habe, zeigen die ultramikoskopischen Metallpartikel, unmittelbar nach der Erzeugung beobachtet, eine viel lebhaftere Brownsche Bewegung als nach einer halben Stude.“
p759_1) Phys. Rev. (2) p. 117. 1913.
p759_2) Phys. Rev. (2) p. 138. 1913.
p759_3) Ann. d. Phys. 41. p. 759. 1913.
p760_1) H. Markowsky, Ann. d. Phys. 14. p. 749. 1904.
p760_2) A. Gille, Ann. d. Phys. 48. p. 825. 1915.
p761_1) R. A. Millikan, Phys. Rev. p. 389 - 390. 1911.
p767_1) J. Nordlund, Zeitschr. f. Phys. Chem. 87. p. 40. 1914.
p767_2) A. Westgren, Untersuchungen über die Brownsche Bewegung usw. In.-Diss. Uppsala u. Stockholm. 1915.
Phys. Rev. 32. p. 393. 1911.
Phys. Rev. 33. p. 107. 1911.
Physik. Zeitschr. 11. p. 1097 - 1109. 1910.
R. A. Millikan, Phys. Rev. 1. p. 218. 1913.
Science 32. p. 436 - 443. 1910;
Trotz den oben gezeigten Verhältnissen schreibt Prof. Ehrenhaft (Wien. Be. 133. p. 73. 1914;
Vgl. Auch Ann. d. Phys. 45. p. 177. 1914.
Vgl. auch H. Fletcher, Phys.-Rev. 33. p. 81. 1911 und
vgl. auch M. v. Smoluchowski, Physik. Zeitschr. 16. p. 321. 1915.
Vgl. auch Phys. Rev. 2. p. 109. 1913.
vgl. auch Phys. Rev. 32. p. 393. 1911.
Vgl. auch Phys. Rev. 32. p. 393. 1911 und
vollständig im Phil. Mag. 19. p. 209. 1910 veröffentlicht.
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