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(„Wellenoptik“ von M. v. Laue und P. S. Epstein), Gl. (177).
Ann. d. Phys. 49. p. 117. § 7. 1916.
bei Rinne ist nur eine vertikale derartige Linie vorhanden.
denn er gibt den Interferenzeffekt zwischen den Atomen desselben Elementarparallelepipedes an, und auf Strecken, die mit dessen Abmessungen vergleichbar sind, kann auch bei stärkster Absorption kein merklicher. Abfall der Intensität eintreten. Damit aber bleiben die Voraussetzungen für die Überlegungen der 2 - 5 unverändert.
Der Temperatureinfluß zeigt sich nach P. Debye (Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 15. p. 678) und
deutsch Zeitschr. f. anorg. Chem. 90. p. 185. 1914.
die Absorption zu berücksichtigen wäre nicht leicht, weil dabei die Abgrenzung des Kristalls wesentlich in Frage käme. Man kann aber mit Sicherheit sagen, daß an den Gleichungen I dabei nichts geändert würde, denn deren Aussage: „Die Gangunterschiede zwischen je zwei der interferierenden Wellen müssen ganze Wellenlängen betragen“, behält ihre Bedeutung. Und ebenso würde wohl der Strukturfaktor (2) seine Bedeutung behalten;
nach M. v. Laue (Ann. d. Phys. 42. p. 1561. 1913. Gl. [8]) darin, daß zu jedem noch ein Faktor hinzutritt, wenigstens soweit die klassische Statistik gilt. Wir denken uns diesen für das Folgende belanglosen Faktor mit in das einbezogen.
oder Enzykl. d. mathem. Wiss. 5., 24.
oder Jahrb. d. Radioakt. u. Elektr. 11. p. 308. 1914. Gl. (8);
p433_1) G. Friedel, Compt. rend. 157. p. 1533, 1913.
p434_1) Vgl. M. v. Laue, Festschrift der Dozenten der Universität Zürich 1914
p435_1) Vgl. die vorhergehende Anmerkung. Es handelt sich in den zuerst erwähnten Veröffentlichungen um (Gl. 30) und (31), in dem Enzykl.-Artikel um Gl. (202) und (203).
p436_1) Hätten wir die nicht auf den Hertzschen Vektor, sondern auf eine der Feldstärken bezogen, so müßten wir proportional zu sin2 setzen, worden Winkel zwischen der elektrischen Schwingung in der einfallenden Welle und der Richtung mißt.
p436_2) W. L. Bragg, Proc. Roy. Soc. Am. 89. p. 248. 1913;
p436_3) G. Linck, Tschermaks mineralog. Mitteil. 12. p. 82. 1891;
p438_1) P. P. Ewald, Physik. Zeitschr. 14. p. 465. 1913;
p440_1) M. v. Laue, Enzykl.-Artikel (vgl. die Anmerkung auf p. 434) Gl. (193).
p440_2) H. Haga u. F. M. Jaeger, Proc. Amsterdam 17. p. 1204. 1915;
p441_1) P. P. Ewald, vgl. Anm. auf p. 438.
p442_1) Die Theorie der Röntgenstrahlinterferenzen setzt bisher in jeder ihrer verschiedenen Fassungen absorptionsfreie Kristalle voraus;
p444_1) F. Rinne, Ber. d. Kgl. Sächs. Akad. 67. p. 303. 1915, beweist auf anderem Wege und in anderer Ausdrucksweise dasselbe, aber unter Beschränkung auf die Lage der Interferenzpunkte.
p445_1) F. Rinne, l. c. Taf. XVI, 2. Apatit hat außer der Hauptachse als einziges Symmetrieelement eine zu ihr senkrechte Ebene.
p445_2) F. Rinne, l. c. Tafel III und IV.
p445_3) F. Rinne, l. c. Tafel XII, 1, 2;
p445_4) l. c. Tafel XIII, 2.
p445_5) H. Haga u. F. M. Jaeger, Proc. Amsterdam 18. p. 542. 1915. Tafel IV, Fig. 13. Die anomale Fig. 14 ist wohl durch Zwillingsbildung zu erklären
p446_1) Vgl. H. Haga u. F. M. Jaeger, Proc. Amsterdam 18. p. 542. 1915. Tafel IV, Fig. 14. Daß hier Zwillingsbildung der Grund sein kann, haben diese Autoren schon gesehen.
Proc. Amsterdam 18. p. 542 u. 559. 1915.
R. Brauns, Neues Jahrb. f. Mineralogie 1886. Teil I. p. 224.
vgl. weiter unten im Text.
XIII, 1. - H. Haga u. F. M. Jaeger, Porc. Amsterdam 18. p. 542, Tafel VII, Fig. 15. Text p. 550, meinen, an ihrem nicht veröffentlichten Röntgenogramm nach (10°10) gelegentlich zwei Symmetrielinien gesehen zu haben. Das dürfte ein Beobachtungsfehler sein;
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