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Ann. d. Phys. 26. p. 120. 1908.
Ann. d. Phys. 43. p. 555. 1914;
die genauere Angabe kann erst in Teil II erfolgen.
III u. IV 1906;
- M. Schubert, Breslauer Inaug.-Diss. 1915.
p283_1) Vgl. z. B. M. Born, Dynamik der Kristallgitter. Verlag von B. G. Teubner, Berlin u. Leipzig 1915.
p284_1) E. Aschkinass, Ann. d. Phys. 1. p. 42. 1900.
p284_2) W. W. Coblentz' Arbeiten sind zusammengefaßt in: Investigations of infrared spectra, Teil I u. II 1905;
p284_3) A. H. Pfund, Astrophys. Journ. 24. p. 19. 1906.
p284_4) L. B. Morse, Astrophys. Journ. 26. p. 225. 1907.
p284_5) H. A. Clark, Astrophys. Journ. 35. p. 48. 1912.
p286_1) J. S. Guy u. H. C. Jones, Americ. chem. Journ. p. 257 - 308. 1913;
p286_2) H. Rubens u. E. Ladenburg, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 11. p. 16. 1909.
p289_1) L. Wadsworth, Phil. Mag. 38. p. 337. 1894.
p289_2) F. Paschen, Ann. d. Phys. 4. p. 229. 1901;
p289_3) H. Schmidt, Ann. d. Phys. 29. p. 971. 1909.
p290_1) A. H. Pfund, Johns Hopkins University Circular, Nr. 4. p. 13. 1906.
p290_2) Vgl. jedoch Anm. 3 auf p. 307.
p291_1) Man vgl. die Fig. 311 auf p. 406 in Groths „Physikalischer Kristallographie“.
p292_1) Für anisotrope Kristalle sind die in Teil I angegebenen Wellenlängen nur provisorische;
p293_1) W. W. Coblentz, l. c. IV. p. 78.
p293_2) Bereits in der Breslauer Inaug.-Diss. von M. Schubert mitgeteilt.
p293_3) W. W. Coblentz, l. c. IV. p. 78.
p293_4) Bereits in der Breslauer Diss. von M. Schubert mitgeteilt.
p294_1) A. H. Pfund, l. c.
p294_2) W. W. Coblentz, l. c. IV. p. 102.
p295_1) J. Koch, Ann. d. Phys. 7. p. 658. 1905.
p295_2) H. M. Randall, Astrophys. Journ. 34. p. 308. 1911.
p295_3) W. W. Coblentz, l. c. IV. p. 77.
p296_1) Vgl. p. 325 u. 326.
p296_2) Bereits in der Breslauer Diss. von M. Schubert mitgeteilt.
p296_3) W. W. Coblentz, l. c. IV. p. 103.
p296_4) I. T. Porter, Astrophys. Journ. 22. p. 229. 1915.
p296_5) Bereits in der Breslauer Diss. von M. Schubert mitgeteilt.
p297_1) A. H. Pfund, Amer. Phys. Soc. April 1906.
p297_2) W. W. Coblentz, l. c. IV. p. 101.
p299_1) J. W. Retgers, Zeitschr. f. physik. Chem. 15. p. 534. 1894.
p299_2) J. H. van'tHoff u. H. Barschall, Ber. d. Berl. Akad. p. 359. 1903.
p299_3) Gossner, Zeitschr. f. physik. Chem. 39. p. 155. 1904.
p302_1) Bei der von uns verwendeten Schreibweise. Schreibt man dagegen, um die Natur der Alaune als Doppelsulfate zum Ausdruck zu bringen: [Rb2SO4. Al2(SO4)3 + 24 H2O] usw., so kommen auf jedes Molekül 24 Moleküle Kristallwasser. Die Ausdrucksweise schwankt.
p304_1) H. Senarmont, Pogg. Ann. 86. p. 35 ff. 1852.
p307_1) Vgl. die Ausführungen über die Verschiebung der kurzwelligen Wasserbande bei 3,2 μ auf p. 299.
p307_2) L. B. Morse hat (l. c.) Betrachtungen über die Rolle des Sauerstoffs bei diesen Schwingungen und den im folgenden zu besprechenden Eigenschwingungen der Karbonate angestellt, über die ein Urteil uns zunächst nicht möglich erscheint. Wir gedenken auf diese Fragen erst im Zusammenhange einzugehen, wenn die in der Einleitung angekündigten Untersuchungen über die Nitrate, Silikate, Chlorate, Jodate und Bromate abgeschlossen sein werden.
p307_3) Anm. b. d. Korr.: Ein inzwischen untersuchtes organisches Sulfat (Strychninsulfat) zeigte ebenfalls bei etwa 9 μ ein Maximum;
p308_1) L. B. Morse, Astrophys. Journ. 26. p. 225. 1907.
p311_1) Nyswander, Phys. Rev. 28. p. 291. 1909.
p312_1) Nach Nyswander.
p317_1) Wir sind zurzeit damit beschäftigt, nach dieser Methode die Abhängigkeit der Reflexionsmaxima des Kalkspats bei etwa 30 μ, 90 μ und 110 μ von der Schwingungsrichtung zu untersuchen, entsprechend wie bei den übrigen Karbonaten.
p317_2) Nyswander, Phys. Rev. 28. p. 291. 1909.
p317_3) O. Reinkober, Ann. d. Phys. 34. p. 345. 1911.
p317_4) E. G. Merritt, Wied. Ann. 55. p. 49. 1895.
p323_1) H. Senarmont, Pogg. Ann. 86. p. 35. 1852.
p326_1) Im Artikel „Infrarot“ des Handwörterbuches der Naturwissenschaften behauptet W. H. Westphal irrtümlich das Gegenteil (vgl. p. 429).
p327_1) F. Gehrts, Ann. d. Phys. 47. p. 1078 ff. 1915. Dort auch die übrige Literatur.
p328_1) Nyswander, l. c.
p329_1) Guanidinkarbonat konnte nicht untersucht werden, da die Fläche inzwischen verdorben war und wir vorläufig keinen neuen Kristall beschaffen konnten.
p330_1) Diese Einschränkung verliert dadurch an Bedeutung, daß es nur sehr wenig positiv doppeltbrechende Karbonate zu geben scheint.
p331_1) Vorläufige Versuche an einem positiven Karbonat (allerdings komplizierter Zusammensetzung), dem Parisit, gaben kein Resultat, da nach dem Zerschneiden der Kristall sich als aus mehreren Exemplaren verwachsen herausstellte, so daß eine Messung im polarisierten Lichte erfolglos sein mußte.
p336_1) Auch der in Anm. 1 auf p. 331 erwähnte Parisit verhielt sich ebenso.
p336_2) M. Born, l. c. p. 71 u. 72.
p337_1) Diese Auffassung verdanken wir einer freundlichen privaten Bemerkung der Herren W. Voigt und P. Debye.
p337_2) F. Haber, Verhandl. d. Deutsch. Phys. Ges. 13. p. 1117. 1911.
p337_3) M. Born, l. c. p. 8 u. 71.
p337_4) Hier sei nur noch folgendes erwähnt: Der Kalkspat besitzt nach den Berechnungen von Martens (Ann. d. Phys. 6. p. 603 ff. 1901) im Ultravioletten drei Stellen selektiver Reflexion, nämlich bei 0,100 μ, bei 0,106 μ und bei 0,160 μ. Die beiden äußeren gehören dem ordentlichen Strahl, das mittlere dem außerordentlichen Strahle an. Es ist dies dieselbe Verteilung und Anordnung der Eigenschwingungen wie im Ultraroten, so daß man sich der Vorstellung eines inneren Zusammenhanges schwer entziehen kann. - Historisch sei bemerkt, daß Martens in dieser Arbeit auch als erster die Vermutung ausspricht, daß der Streifen bei 11,5 μ nicht dem ordentlichen Strahl angehören könne.
V, VI u. VII 1908. Washington, Carnegie Institution. Im folgenden werden Coblentz' Arbeiten immer nach dieser Zusammenfassung zitiert.
vgl. auch in ± 12 dieser Arbeit die Ausführungen über Kristallwasser, sowie die folgende Arbeit von uns: „Zum optischen Verhalten des Kristallwassers“, Ann. d. Phys. 50. p. 339. 1916.
- Vgl. auch J. Koenigsberger, Wied. Ann. 61. p. 687. 1897.
wegen der schlechten Oberfläche konnte bei 16 μ nicht gemessen werden.
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