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(Anz. Akad. Krakau 1911 A. 548 ) stark mit dem Druck ab;
K beträgt bei Atmosphärendruck 56,7 × 10-6 bei 0,17 mm nur noch 2 × 10-6 (Wärmeleitvermögen der Luft allein K = 57 × 10-6).
p246_1) Th. Royds, Phys. Zeitschr. 11. p. 316. 1910;
p246_2) W. W. Coblentz, Bull. Bur. Stand 9. p. 283. 1913.
p246_3) F. Kurlbaum, Ann. d. Phys. 2. p. 546. 1900.
p246_4) F. Kurlbaum, Wied. Ann. 67. p. 846. 1899.
p247_1) E. Regener, Verh. d. D. phys. Ges. 7. p. 233. 1905.
p249_1) Der Quecksilberdampf von McLeod und Pumpe wurde nicht entfernt.
p255_1) Das Galvanometer war so justiert, daß es etwa 7'' Schwingngsdauer hatte und sich ohne Umkehrpunkt einstellte.
p256_1) Dier hier benutzte Thermosäule war träger als andere Modelle, da wegen Anrostens der Elemente in Wasserdampf dieselben mit Schellacklösung dünn überzogen waren.
p258_1) Die Wärmeleitungsfähigkeit des Luft-Ruß-Gemisches nimmt nach Smoluchowskis Messungen (Anz. Akad. Krakau 1910 A. 129 u.
p258_2) Es sei auf eine Beobachtung Knudsens hingewiesen, daß Rußschwärzung eines Streifens die Wärmeableitung nach außen in entgegengesetzter Weise wie Platinierung beeinflußt. M. Knudsen, Ann. d. Phys. 34. p. 651. 1911.
p258_3) W. Westphal, Verh. d D. phys. Ges. 14. p. 987. 1912;
p258_4) Auszug aus der Tübinger Habilitationsschrift des Verfassers.
Phil. Mag. (VI). 12. p. 167. 1911.
Verh. d D. phys. Ges. 15. p. 897. 1913.
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