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Elster-Geitel-Festschrift, F. Vieweg & Sohn, Braunschweig, April 1915, p. 196.
für den optischen Weg: Derselbe, Physik. Zeitschr. 15. p. 952. 1914;
McKeehan, Physik. Zeitschr. 12. p. 707. 1911 u. a.
p881_1) Vgl. auch Ann. d. Phys. 47. p. 227. 1915 und
p882_1) E. Meyer und W. Gerlach sprechen auch in ihrer letzten Arbeit (Ann. d. Phys. 48. p. 718. 1915) wieder mit Unrecht von „Metallteilchen ultramikroskopischer Größenordnung“.
p882_2) Auch in der E. Meyer und W. Gerlachschen Abhandlung gesperrt gedruckt.
p883_1) D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 46. p. 271 u. 275. 1915.
p883_2) F. Ehrenhaft, Wien. Ber. 118. IIa. März 1909;
p883_3) Auch in der E. Meyer u. W. Gerlachschen Abhandlung gesperrt gedruckt.
p884_1) In diesem Falle wären die 4 erwähnten Seiten der E. Meyer u. W. Gerlachschen Abhandlung gegenstandslos und der erwähnte von den beiden Autoren gezogene Schluß p. 197 der Arbeit 1914 unverständlich.
p884_2) Vgl. D. Konstantinowsky, l. c. p. 72.
p884_3) Dabei ist vorausgesetzt, daß ein exaktes „Schweben“ beobachtet werden kann. Wiea. a. O. von mehreren Autoren ausgeführt wurde, gibt es kein Schweben, sondern nur ein langsames Auf- oder Abbewegen des Partikels. Die Konstatierung dieser Tatsache ist nur eine Frage der Vergrößerung des optischen Beobachtungssystems. Das für derartige Messungen geeignetste Verfahren ist das von F. Ehrenhaft (Ann. d. Phys. 44. p. 673. 1914) eingeschlagene, nach welchem jede zu messende Ladung zwischen jene zwei möglichst engen Spannungen, bei welchen gerade noch Steig-, bzw. gerade noch Fallbewegung zu konstatieren ist, eingeengt wird; dieses Verfahren setzt allerdings, dem ultramikroskopischen Bereich angepaßt, eine Versuchsgenauigkeit voraus, die mit der E. Meyer, W. Gerlachschen Anordnung nicht zu erreichen ist.
p887_1) Die von E. Meyer u. W. Gerlach angegebenen Fehler sind auf Grund von B berechnet.
p887_2) Vgl. E. Meyer u. W. Gerlach, l. c. p. 723.
p888_1) In den Ann. d. Phys. 48. p. 73. 1915 sind leider, da ich infolge meiner militärischen Dienstpflicht die Korrekturen nicht selbst durchführen konnte, die aus den Zahlen E. Meyer u. W. Gerlachs zur Kontrolle gerechneten Fehler βi in die Kolonne αi und in die Diskussion geraten. Die Verwechslung ergibt sich aber von selbst aus dem Wortlaut des vorangehenden Textes und aus der entsprechenden Tabelle p. 78 derselben Arbeit.
p891_2) Elster-Geitel-Festschrift, p. 204, Anm. 1.
p892_1) F. Ehrenhaft, Ann. d. Phys. 44. p. 657. 1914, Taf. XIII u. XIV.
p892_2) F. Ehrenhaft, Physik. Zeitschr. 15. p. 952. 1914.
p892_3) D. Konstantinowsky, Ann. d. Phys. 46. p. 284. 1915;
p893_1) Nachtrag bei der Korrektur: In Phys. Zeitschr. 1916, 1. April haben H. Diesselhorst u. H. Freundlich in ihrer Abhandlung: Über Schlierenbildung in kolloidalen Lösungen und ein Verfahren die Gestalt von Kolloidteilchen festzustellen die Kugelgestalt der kolloidalen Pt nachgewiesen.
p894_1) Knudsen-Weber, Ann. d. Phys. 36. p. 981. 1911;
p894_2) v die Fallgeschwindigkeit im reibenden Medium, μ der Reibungskoeffizient des Mediums, l die mittlere freie Weglänge der Molekeln desselben, f eine Konstante, die nach der Theorie zwischen 0 und 1 liegen soll. E. Cunningham, Proc. Roy. Soc. 83A, p. 357. 1910.
p895_2) Vgl. F. Ehrenhaft, Phys. Zeitschr. 16. p. 227. 1915.
p896_1) Vgl. p. 897.
p899_1) Elster-Geitel-Festschrift, l. c. p. 202.
p901_1) d. h. E. Meyers und W. Gerlachs.
p902_1) d. h. E. Meyers und W. Gerlachs.
p902_2) l. c. p. 65 - 71.
p902_3) l. c. p. 195.
p902_4) In Annalen l. c. nicht gesperrt gedruckt.
Physik. Zeitschr. 11. p. 619 und 940. 1910;
Physik. Zeitschr. 12. p. 94 und 261. 1911;
Physik. Zeitschr. 15. p. 952. 1914;
Physik. Zeitschr. 16. p. 227. 1915;
Physik. Zeitschr. 16. p. 227. 1915.
vgl. R. Gans, Ann. d. Phys. 47. p. 270. 1915.
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