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(N. Savart, Pogg. Ann. 46. p. 458. 1839).
1915. p. 55ff.
Ann. d. Phys. 45. p. 283. 1914.
Auch gibt Savart auf Grund von Messungen und Versuchen bereits die Erklärung in ganz derselben Weise wie H. Starke als Heraushören der in dem Geräusch enthaltenden Einzeltöne, indem das Ohr jedesmal denjenigen Ton stark hört, für den sich das Ohr gerade in einem Knoten der stehenden durch Reflexion erzeugten Welle befindet. Er zeigt auch, wie man so eine Klanganalyse ausführen kann. A. Seebeck Hat (Pogg. Ann. 59. p. 177. 1843) diese Versuche dann nach der quantitativen Seite noch weitergeführt.
p683_1) Vorläufige Mitteilungen in Marburger Sitz.-Ber. 1913. p. 4ff. und
p683_2) F. A. Schulze, Ann. d. Phys. 26. p. 219. 1908;
p684_1) A. Baumgarten, Ber. d. Naturw.-med. Vereins in Innsbruck. Jahrg. 7. Heft 1, p. 116. 1886.
p684_2) H. Starke, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 1908. p. 295.
p684_3) Übrigens gebührt, wie ich nachträglich fand, die Priorität der Beobachtung dieser Töne N. Savart, der sie lange vor Baumgarten bereits im Jahre 1839 genau beschrieben und messend verfolgt hat
p685_1) L. Pfaundler, Sitz.-Ber. d. Wiener Akad., math.-naturw. Klasse 2. Abt. 76. p. 561. 1877.
p685_2) H. v. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen. 4. Aufl. p. 107.
p686_1) L. Hermann, Arch. f. d. ges. Physiol. 146. p. 249. 1912.
p696_1) Benutzt wurden die von K. L. Schaefer (Beitr. z. Anat., Physiol. u. Ther. d. Ohres usw. herausg. on Passow und Schaefer, 3. p. 132. 1910) angegebenen Resonatoren, die im Gebrauch sehr bequem sind.
p705_1) A. Seebeck, Pogg. Ann. 53. p. 417. 1841.
p706_1) G. S. Ohm, Pogg. Ann. 59. p. 497. 1845.
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