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(H. Kaufmann, l. c., p. 229,
A. Sommerfeld, Elster und Geitel-Festschrift 1915, p. 578.
- abgedruckt in „Die Naturwissenschaften“. 1914. p. 1 - hingewiesen.
auch F. Auerbach u. B. Brauner, Abeggs Handb. d. anorg. Chemie IV, 2, p. 4.
Ber. d. Deutschen Chem. Ges. p. 2330.
daß in konzentrierter Schwefelsäure dies Zerfallsprodukt anzunehmen ist (vgl. p. 244).
Frenzel (l. c.) gibt 1,33 · 10-7 bei -79,3° C.
Hr. Bruner weist hier auf die Gesetzmäßigkeit des Verhaltens und die Parallelität der V. und VI. Reihe, die wir oben anführen, in der Form hin, daß man mit wachsendem Atomgewicht in der V. Gruppe vom basischen NH3 zu den neutralen AsH3, SbH3, in der VI. Gruppe vom neutralen H2O zu den stark sauren H2Se und H2Te komme.
Hr. Kauffmann führt indes in seiner Zusammenstellung in „Die Valenzlehre“ (Stuttgart 1911, p. 223) dies nicht mehr an, sondern bezeichnet Al lediglich als dreiwertig; hingegen scheinen die „Subhaloide“ der Erdalkalien, BaCl sowie CaCl, CaBr, CaJ, wenigstens bei hoher Temperatur existenzfähig zu sein, wenn sie auch bei Abkühlung wieder zerfallen.
im Anschluß an die von N. Bohr l. c. entwickelten Vorstellungen, speziell § 5 des II.
Ivar Malmer, Untersuchungen über die Hochfrequenzspektra der Elemente, Lund 1915.
Journ. Chem. Soc. 39. 1881;
Martin (1904).
N. Bohr, Phil. Mag. Sept. 1915.
nach L. Wöhler und H. Rodewald, Zeitschr. f. anorg. Chem. 61. p. 54. 1909).
nach Regelsberger, Zeitschr. f. Elektrochemie 4. p. 548. 1898).
nach Resultaten von Geuther (1854) und
noch ergänzend: Ber. d. Deutschen Chem. Ges. 38. p. 1386. 1905;
- P. Debye, Ber. d. Kgl. Bayr. Akad. d. Wiss. 1915.
p229_1) Vgl. etwa aus letzter Zeit: A. v. d. Broek, Physik. Zeitschr. 14. p. 32. 1913,
p230_1) Vgl. etwa Hrn. Starks zusammenfassende Darstellung in: Die Prinzipien der Atomdynamik, Bd. III. Die Elektrizität im chemischen Atom. Leipzig 1915.
p231_1) N. Bohr, Phil. Mag. 26. p. 1, 476, 857. 1913.
p232_1) P. Debye, Sitzungsber. d. Kgl. Bayr. Akad. d. Wiss. 1915.
p232_2) W. Kossel, Verh. d. D. Physik. Ges. 16. p. 953. 1914; ferner die in S. 126 Anm. angeführten Arbeiten, die Prüfungen der Beziehung geben.
p234_1) Vgl. etwa N. Bohr, l. c. p. 398 ff. 1915.
p235_1) Faraday-Vorlesung 1881;
p235_2) A. v. d. Broek, Physik. Zeitschr. 14. p. 32. 1913.
p237_1) Vgl. die übliche Elemententabelle (lediglich bei den seltenen Erden in Analogie mit der von Hrn. H. Biltz gegebenen Anordnung etwas abgekürzt), Tab. I, p. 247.
p238_1) Über scharfe Fassung dieses Begriffes und Repräsentation durch eine charakteristische Zahlengröße vgl. P. Lenard, Über Elektronen und Metallatome in Flammen, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. d. Wiss. 1914, Abh. 17.
p238_2) Vgl. etwa zusammenfassend: J. Franck, Verh. d. D. Phys. Ges. 11. 1910.
p238_3) J. Franck u. G. Hertz, Verh. d. D. Phys. Ges. 15. p. 929. 1913.
p239_1) Für CoNi vgl. Barkla u. Sadler, Phil. Mag. 16. p. 550. 1908;
p241_1) So folgt Hr. Bohr in seinen Betrachtungen noch diesem Gebrauch - über die Konsequenzen vgl. den III. Abschnitt - , ebenso Hr. Stark, der dem Halogenatom, seiner „Einwertigkeit“ entsprechend, ein Elektron zuerteilt, an dem freilich bei Bildung elektrolytisch dissoziierender (also typisch heteropolarer) Bindung keine wesentliche Lagenänderung vorgenommen wird. ( S. etwa Atomdynamik III.)
p242_1) Vgl. darüber im II. Abschnitt, besonders 29, 31.
p242_2) Vgl. über diese von Abegg stammende Bezeichnung: II. Abschnitt.
p243_1) R. Abegg, Zeitschr. f. anorg. Chem. 39. p. 337 - 345. 1914.
p243_2) Dies ist indes im flüssigem NH3 selbst möglich gewesen, vgl. Anm. 1, p. 270.
p244_1) R. Abegg, l. c. p. 338,
p244_2) Vgl. über Analoges beim Tellur z. B. die kurze Zusammenfassung über „Valenz, Ionen“ von P. Praetorius im Handb. d. Naturwiss. Bd. VIII. p. 612.
p245_1) Vgl. darüber besonders R. Abegg, l. c.
p246_1) Außer der großen zitierten: Zeitschr. f. anorg. Chem. 39. p. 330. 1904,
p246_2) L. c. 1904. p. 343, 344.
p247_1) Den Elementsymbolen sind die Ordnungszahlen (Grundzahlen) - die nach Hrn. v. d. Brock den gesamten Elektronenzahlen gleich sind - beigefügt.
p248_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 14. p. 722. 1904.
p249_1) Ber. d. Deutschen Chem. Ges. 38. p. 914. 1386, 2022, 2330. 1905.
p252_1) Vgl. z. B. die erwähnte Diskussion Abegg-Werner.
p253_1) Vgl. über die Frage der höchsten Oxydstufe: Brauner, Abeggs Handbuch III, l. p. 169,
p253_2) AlS (Abegg, l. c. p. 342
p255_1) Daß die dem Helium enstsprechende Horizontale nicht bis zum Werte des Fluors ausgedehnt werden kann, hängt daran, daß Sauerstoff und Fluor die negativsten aller Elemente sind und also nicht in Verbindungen beobachtet werden können, in denen ihnen ein noch negativeres positive Funktion aufzwingt, vgl. R. Abegg, l. c., p. 366,
p256_1) Vgl. p. 241.
p260_1) Die Zahlen sind der Zusammenstellung: R. H. Weber, Magnetische Eigenschaften der Salze und anderer Verbindungen der Eisengruppe. Jahrb. d. Radioakt. u. Elektronik 12. p. 74. 1915, entnommen.
p261_1) R. H. Weber, Sitzungsber. u. Abh. d. naturforsch. Ges. zu Rostock. N. F. Bd. III. 1911.
p262_2) A. Werner, Neuere Anschauungen auf dem Gebiete der anorganischen Chemie, III. Auflage, p. 53 u. 54. Braunschweig 1913.
p262_3) A. Werner, Neuere Anschauungen p. 73 ff.
p263_1) R. Abegg u. G. Bodländer, Zeitschr. f. anorg. Chem. 20. p. 453. 1899.
p264_1) A. Werner, Neuere Anschauungen, p. 82.
p265_1) R. Abegg, Zeitschr. f. anorg. Chem. 50. p. 309, 310. 1906.
p266_1) N. Bohr, Phil. Mag. 26. p. 863. 1913.
p267_1) Vgl. hierzu O. Reinkober, Ann. d. Phys. 34. p. 371. 1911.
p267_2) A. Heydweiller, Verh. d. D. Physik. Ges. 16. p. 722. 1914.
p267_3) A. Heydweiller, Ann. d. Phys. 41. p. 519. 1913.
p267_4) W. Hallwachs, Wied. Ann. 47. p. 380. 1882;
p268_1) W. Nernst, Gött. Nachr. 12. p. 533. 1893.
p268_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 31. p. 671. 1910.
p269_1) W. Nernst, Theoretische Chemie, VII. Aufl., p. 540.
p270_1) Hr. Frenzel (Zeitschr. f. Elektrochem. 6. p. 477, 486, 492. 1900) beobachtet ein Kation (H+) und drei Anionen (NH2-, NH-, N-).
p274_2) Herr Werner legt nach Analogiebetrachtungen Wert darauf, hier das Anion als das einfachste Hydrat (das er durch Addition einer OH-Gruppe an ClH entstehen läßt) anzusehen (Neuere Anschauungen, p. 272).
p275_1) Niedrigster bisher beobachteter Wert: Franklin u. Kraus, Am. Chem. Journ. 23. p. 285. 1900.
p275_2) Steele u. McIntosh, zitiert nach Abel, Brom, in Abeggs Handbuch IV, 2. p. 269.
p275_3) Dieselben, nach Abel u. Halla, Jod, Handbuch IV p. 407.
p275_4) Vgl. dazu die hohe Empfindlichkeit reinsten NH3 gegen Spuren von Wassergehalt, Franklin u. Kraus, l. c.
p275_5) G. Jaffe, Ann. d. Phys. 25. p. 260. 1908.
p276_1) Messung von F. Auerbach, zitiert nach Hrn. H. Braune: „Schwefel“, im Handwörterb. d. Naturwissensch. Bd. VIII.
p276_2) L. Bruner, Zeitschr. f. Elektroch. 19. p. 861. 1913.
p278_1) A. Werner, Neuere Anschauungen, p. 247 - 255.
p279_1) A. Werner, Neuere Anschauungen auf dem Gebiete der anorganischen Chemie. 3. Aufl. Braunschweig 1913.
p280_1) A. Werner, l. c. p. 33 ff.
p280_1) R. Abegg u. G. Bodländer, Zeitschr. f. anorg. Chem. 20. p. 453. 1899.
p281_1) R. Abegg, l. c. 1904.
p281_2) Vgl. etwa die im I. Teil in 8 angeführten Sätze. Ausführlicheres in der erwähnten Arbeit von 1904.
p281_3) R. Abegg, l. c. p. 363.
p282_1) R. Abegg, l. c. p. 372.
p282_2) R. Abegg, l. c. p. 341.
p282_3) R. Abegg, l. c. p. 347.
p283_1) A. Werner, Neuere Anschauungen, p. 64 u. 65.
p283_2) Neuere Anschauungen, p. 84.
p283_3) Vgl. etwa: Neuere Anschauungen, p. 73 ff.
p283_9) H. M. Dawson: Magnesium, in Abeggs Handbuch II. 2.
p285_1) Die Beispiele sind zum größten Teil der 3. Auflage (1913) von Hrn. Werners zusammenfassender Darstellung, z. T. den Zusammenstellungen des Abeggschen Handbuches der anorganischen Chemie entnommen.
p289_1) R. Abegg, l. c. p. 361.
p289_2) A. Werner, Neuere Anschauungen, p. 100.
p291_1) A. Werner, l. c.
p292_1) Hittorf, Pogg. Ann. 106. p. 521. 1859. Hittorf schreibt im Original in damaliger Formulierung jeweils nur die halbe Anzahl Cl-Atome: „(PtCl2 + Cl) wandert daher zur Anode und zerfällt hier in PlCl2 und Cl.“
p293_1) Vgl. darüber: A. Werner, Neuere Anschauungen, p. 54.
p293_10) A. Werner, l. c. p. 95.
p293_2) Vgl. darüber zusammenfassend: R. Schenck: Antimon, in Abeggs Handbuch III, 3.
p293_3) A. Werner, Neuere Anschauungen, p. 53.
p293_4) Neuere Anschauungen, p. 85.
p293_5) Neuere Anschauungen, p. 31.
p293_6) Neuere Anschauungen, p. 102.
p293_7) Neuere Anschauungen, p. 101.
p293_8) F. G. Donnan: Kupfer, in Abeggs Handbuch II. I. p. 543 ff.
p294_1) Zitiert nach R. J. Meyer: Thallium, in Abeggs Handbuch III, 1.
p297_1) Die hierhin gehenden Annahmen Abeggs und Bodländers (l. c. p. 487) scheinen durch Abeggs spätere Auffassung aufgegeben.
p297_2) A. Werner, l. c. p. 120 u. 121.
p300_1) Sie „wirken in rein struktureller Beziehung als zweiwertige Atome“, A. Werner, l. c. p. 102.
p302_1) W. Hittorf, Pogg. Ann. 106. p. 385 u. 545. 1859.
p303_1) C. Drucker, Zeitschr. f. Elektrochemie 19. p. 608. 1913.
p306_1) Konsequenterweise ist dann etwa, um ein extremes Beispiel anzuführen, analog wie beim Aluminiumhydroxyd, an dem die basische Funktion noch direkt nachgewiesen werden kann, mit dem Auftreten des Ions Al+++ zu rechnen ist, auch bei der Schwefelsäure das Auftreten von S++++++, freilich in verschwindender Menge, einzuräumen. Es wird in der Tat angegeben (nach Abegg, l. c. p. 338),
p308_2) E. Knoevenagel, Praktikum des anorganischen Chemikers, p. 177. Leipzig 1901. Man findet hier zu analytischen Zwecken zusammengestellte bequeme Übersichten dieser Charakterabstufungen.
p310_1) R. Abegg u. G. Bodländer, l. c. p. 479.
p312_1) R. Abegg u. G. Bodländer, l. c. p. 474.
p312 Vgl. etwa Sackur, Calcium in Abegg Handbuch II, 2, p. 145.
p316_1) Z. B. Neuere Anschauungen, p. 202 ff.
p316_3) A. Werner, Zeitschr. f. anorg. Chem. 3. p. 294. 1893.
p318_1) Doch läßt sie sich durch geeignete Mittel noch zum Vorschein bringen, vgl. über diese an der Grenze stehenden Körper etwa Abegg, Ahrenssche Sammlung. Bd. 8. p. 224 u. p. 253, Anm. 1. 1903.
p319_1) Vgl. z. B. Tab. XIX in Washburn, Bericht über die neuere Forschung über Hydrate in Lösung, wo die überführte Menge in der Reihe K → Na → Li steigt. Jahrb. d. Radioakt. u. Elektr. 6. p. 100. 1909.
p321_1) Zum Zweck der ersten Orientierung sei außerdem besonders auf Hrn. Werners Nobelvortrag 1913
p322_1) Neutralität des ganzen Systemes (Verschwinden des Integrals über den Kraftfluß durch eine herumgelegte Fläche) bildet für uns den Sinn der Bedingung des „Valenzausgleiches“, die Hr. Werner aufstellt.
p324_1) A. Werner, l. c. p. 232.
p325_1) A. Werner, Neuere Anschaungen, III. Aufl. p. 270.
p325_2) l. c. p. 202.
p325_3) l. c. p. 201.
p326_2) Vgl. A. Werner, Neuere Anschauungen, 3. Aufl. p. 120.
p327_1) A. Werner, l. c. p. 183.
p328_1) R. Abegg u. G. Bodländer, l. c. p. 482 u. 483.
p329_1) F. Ephraim, Zeitschr. f. physik. Chem. 81. p. 513. 1913.
p329_2) l. c. p. 318.
p329_3) Vgl. die Tabelle l. c. p. 522.
p336_3) Vgl. l. c. p. 119.
p338_1) H. Grossmann: Silicium in Abeggs Handbuch III, 2. p. 332.
p344_1) A. Werner, l. c. p. 120.
p352_1) Vgl. darüber indes eine Vermutung Hrn. Bohrs: Phil. Mag. Sept. 1915.
p352_2) P. Debye, Ber. d. Bayr. Akad. d. Wiss. 1915;
p354_1) J. Franck u. G. Hertz, Verh. d. Deutschen Physik. Ges. 15. p. 37. 1913.
p355_1) H. G. Moseley, Phil. Mag. 26. p. 1024. 1913,
p355_2) E. Wagner, Ann. d. Phys. 46. p. 890. 1915.
p355_3) E. Wagner, l. c. p. 890.
p356_1) l. c. p. 892.
p356_2) Die Bezeichungen sind dieselben wie in der Ableitung der Additionsbeziehung: Verh. d. Deutschen Physik. Ges. 16. p. 953. 1914.
p359_1) Fig. 8 gibt Schemata für den besprochenen Übergang vom ionenliefernden zum geschlossenen Typ, wobei auf der Seite der negativen das als Prototyp geltende Edelgas vorangestellt ist. Es sind nur die äußeren Ringe gezeichnet, die inneren Ladungen sämtlich im Kern vereinigt gedacht. Der Ringradius, der bei der Diskussion der absoluten Größe durch einen Quantenansatz festzulegen wäre, ist für alle Schemata gleich gezeichnet. Das Verhältnis der Kernabstände zu diesem Radius hingegen ist so gegeben, wie es bei der angegebenen Elektronenzahl und Ladung der Teilnehmer den Gleichgewichtslagen entsprechen muß. Bei der Berechnung durfte ich mich einer sehr bequemen Rechenmethode für die Gleichgewichtskonfigurationen derartiger Ringsysteme bedienen, die Hr. Professor A. Sommerfeld entwickelt hat und demnächst veröffentlichen wird. Ich möchte Hrn. Prof. Sommerfeld auch an dieser Stelle bestens für diese Mitteilung und die Erlaubnis, sie für die oben gegebenen Figuren bereits anzuwenden, danken.
p362_1) A. Sommerfeld, Elster und Geitel-Festschrift 1915, p. 549.
p362_2) l. c. p. 583.
sowie die zweite und dritte der Bohrschen Arbeiten: Phil. Mag. 26. p. 476. 857. 1913.
TcJ vgl. M. Siegbahn, Verh. d. D. Phys. Ges. 18. p. 39. 1916.
Teils: Phil. Mag. 26. p. 498. 1913.
über Anordnung Handbuch III p. 172.
Über den einheitlichen Wert von Fe‴ vgl. daselbst p. 96.
- Über die in den folgenden Sätzen angeführten Tatsachen vgl. etwa zunächt II B: Koordinationslehre, p. 27 ff.
Vorträge und Reden, Journ. Chem. Soc. Bd. 1.
Wied. Ann. 53. p. 1. 1894.
Zeitschr. f. anorg. Chem. 50. p. 309. 1906.
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