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- Anwendung auf Zwillingsbildung: H. Hilton, Mineral. Mag. 15. p. 245. 1909.
B. Vernadsky, Bull. de la Soc. Imp. de Natur. de Moscou 1902, p. 495;
Ber. d. Sächs. Ges. d. Wiss. 67. 1915.
Der Beweis, den Wulff noch unvollständig gegeben hatte, ist später durch Hilton verbessert: H. Hilton, Centralbl. f. Mineral. 1901, p. 753 u.
G. Friedel, Etudes sur la loi de Bravais. Bull de la Soc. fran ç. de miner. 31. p. 326. 1907;
G. Friedel, Journ. de. Chim. phys. 11. p. 478. 1913.
G. Friedel, Journ. de Chim. Phys. 11. p. 478. 1913.
G. Wulff, Zeitschr. f. Kristallogr. 24. p. 526. 1901. Bei W. Gibbs und P. Curie findet man keine nähere Angave über die Stetigkeit oder Unstetigkeit.
H. Tertsch, Neuere Studien über Kristalltrachten. Fortschr. d. Miner. Kristall. 2. p. 41. 1912.
Mathem. Crystallogr. (Oxford 1903), p. 106.
Oeuvres, p. 153.
P. Pawlow, Zeitschr. f. Krystallogr. 40. p. 189. 1905;
p360_1) Zuerst erschienen in Verslagen der Akad. v. Wetensch. Amsterdam, 29. Mai 1915.
p360_2) W. Gibbs, Thermodynamische Studien, p. 320.
p360_3) P. Curie, Bull. de la Soc. Min. de France 8. p. 145. 1885 u.
p360_4) G. Wulff, Zeitschr. f. Kristallogr. 34. p. 449. 1901.
p361_2) Hauptsächlich, um aus der Kristallform auf die Netzdichten und so auf die molekulare Struktur zu schließen. Vgl. besonders E. Feodorow, Zeitschr. f. Kristallogr. 34 - 53;
p362_1) L. Brillouin, Ann. Chim. Phys. (7) 6. p. 540. 1895;
p362_2) A. Berthoud, Journ. de Chim. phys. 10. p. 624. 1912;
p362_3) F. Sohncke, Über Spaltungsflächen und natürliche Kristallflächen, Zeitschr. f. Kristallogr. 13. p. 214. 1888.
p362_4) F. Sohnke, Zeitschr. f. Kristallogr. 13. p. 221. 1888;
p364_1) H. Miers, Rep. of the Brit. Assoc. 1894, p. 654;
p367_1) A. Berthoud, l. c.;
p367_2) J. J. P. Valeton, l. c. p. 42;
p368_2) In Zusammenhang damit sei darauf hingewiesen, daß Einstein, Ann. d. Phys. 34. p. 165. 1911, aus dem Gesetz von Eötvös den Schluß zieht, daß man auch in Flüssigkeiten Attraktion nur zwischen den einander unmittelben Molekülen annehmen dürfe.
p368_3) Bei der üblichen Ableitung der Grundgleichungen der Kapillaritätstheorie fallen die betreffenden Glieder weg, weil man bei einem bestimmten Schritt der Ableitung die Annahme benutzt, daß der Krümmungsradius der Oberfläche überall weit oberhalb molekularer Distanzen bleibt. Vgl. z. B. H. Minkowski, Art. Kapillarität, Mathem. Enzykl. V. 9. § 14. Übergang von Gleichung (24) auf Gleichung (26). Diese Annahme gilt nicht mehr unbedingt an Kristallkanten und -ecken, und auch nicht an der Kante, in welcher drei Flüssigkeiten zusammenstoßen. L. Brillouin, An. de Chim. et Phys. (7) 6 p. 540. 1895, hat diskutiert, welche spezifische Wirkungen die Kanten- und Eckenenergien ausüben können, die auftreten, wenn man z. B. Glas mit einem Diamanten ritzt oder scharfkantig schleift. Er findet, daß solche Ritzfurchen sich spontan so lang weiter umformen, bis sie eine für das betreffende Material charakteristische Struktur erhalten. Leider sind die skizzenhaften Ansätze von L. Brillouin bis jetzt nicht weiter entwickelt worden.
p368_4) P. P. Ewald, Ann. d. Phys. 44. p. 281. 1914.
Über die Beziehungen zwischen den Theorien von Gibbs u. Curie vgl. J. J. P. Valeton, Kristallform und Löslichkeit. Diss. Amsterdam 1915 u.
Vgl. auch H. Liebmann, Zeitschr. f. Kristallogr. 53. p. 171. 1914.
Vgl. auch J. J. P. Valeton, l. c.
vgl. dort die näheren Angaben über die Experimente von G. Hulett, Zeitschr. f. phys. Chem. 37. p. 385. 1901, mit Kristallstaub von Gips und Bariumsulfat.
Zeitschr. f. Kristallogr. 39. p. 220. 1904, hat durch genaue goniometrische Messungen an wachsenden Alaunkristallen experimentell gezeigt, daß praktisch niemals die Flächen mit kleinen Indizes (in diesem Fall [1, 1, 1)] auftreten, sondern daß sie beinahe immer durch äußerst flache Vizinalpyramiden überdeckt sind.
Zeitschr. f. Krystallogr. 42. p. 120. 1906;
Zeitschr. f. phys. Chem. 72. p. 385. 1910.
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