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- Referenz
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- Ders., Das Phonoskop. Zeitschr. f. Biolog. Methodik 1. 1908.
- Ders., Die Aufzeichnung von Schallerscheinungen, insbesondere die des Herzschalles. Zeitschr. f. experim. Pathol. u. Ther. 5. 1908/09. (Hier Beschreibung des Apparates mit Glimmermembran und Spiegelübertragung.)
- Ders., Mediz.-naturwiss. Arch. 1. p. 437.
- Ders., Phonokardiogramme. Fischer, Jena 1909.
- Ders., Registrierung der menschlichen Herztöne durch Seifenhätchen. Arch. f. d. ges. Physiol. 9. p. 463. 1907.
- Ders., Über die Zerlegung von Kurven in harmonische Partialschwingungen. Pflügers Arch. 83. p. 83. 1901.
- Ders., Über einige Einwände gegen die Verwendung von Flüssigkeitslamellen zur Schallregistrierung. Pflügers Arch. 127. H. 1 - 3. p. 74. 1909.
- Dies., Graphische Studien über den tympanitischen und den nicht tympanitischen Perkussionsschall. Deutsch. Arch. f. Klin. Med. 93. 1908.
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- L. Hermann, Fortgesetzte Untersuchungen über die Konsonanten. Pflügers Arch. 83. p. 1. 1901.
- L. Hermann u. Matthias, Phonophotograph. Mitteilungen: V. Die Kurven der Konsonanten, VI. Nachtrag zu den Vokalkurven. Pflügers Arch. 58. p. 255. 1894.
- O. Weiss, Die photographische Registrierung der geflüsterten Vokale und der Konsonanten S und Sch. Physiol. Zentralbl. 21. p. 619. 1907.
p273_1) Raps, Über Luftschwingungen, Ann. d. Phys. N. F. 50. p. 193. 1893.
p273_2) K. Marbe, Über die Verwendung rußender Flammen in der Psychologie und deren Grenzgebieten. Zeitschr. f. Psychol. 49. p. 206. 1908.
p274_1) O. Frank, Kritik der elastischen Manometer. Zeitschr. f. Biol. 44. p. 584. 1903.
p274_2) O. Frank, Die Membran als Registriersystem. Zeitschr. f. Biol. 60. p. 358. 1913.
p274_3) A. Goldhammer, Über die Klanganalyse mittels schwingender Platten. Ann. d. Phys. 4. Folge. 33. p. 192. 1910.
p274_4) A. Samojloff, Zur. Vokalfrage. Pflügers Arch. 78. p. 1. 1899.
p275_1) M. Wien, Über die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres für Töne verschiedener Höhe. Pflügers Arch. f. Physiol. 97. p. 13. 1903.
p275_2) So macht beispielsweise Hensen ( Zeitschr. f. Biol. 23. p. 299. 1887) über seinen Schallschreiber die Angabe: „die Abstimmung der Membran ergab sich unter diesen Verhältnissen zu 650“.
p275_3) Poirot, Phonetik in Tigerstedts Handb. der physiolog. Methodik. 3. 2. H. p. 83. 1912.
p275_4) S. Garten, Über die Verwendung der Seifenmembran zur Schallregistrierung. Zeitschr. f. Biol. 56. p. 41. 1911. In dem dortigen Literaturverzeichnis wäre noch zu ergänzen: Struycken, Optische Beobachtung und photographische Aufnahmen von akustischen Schwingungen. I. Intern. Laryngologenkongreß, Wien 1909. Mit zwei sehr leichten Membranen, die bei ihrer Schwingung die Drehung eines sehr kleinen, zwischen ihnen sinnreich angebrachten Spiegels bewirken, konnte er sogar Schwingungen der Galtonpfeife von 20000 - 30000 Perioden registrieren. Eine kritische Prüfung des Apparates im Sinne O. Franks ist meines Wissens bisher noch nicht veröffentlicht worden.
p276_1) O. Weiss, Zur Demonstration einer Vorrichtung für Schallanalysen. Schrift. d. physik.-ökon. Ges. z. Königsberg. 48. Jahrg. p. 246. 25. April 1907.
p276_2) O. Frank, Der Hebel des O. Weissschen Phonoskopes, Zeitschr. f. Biol. 55. 1911.
p276_3) O. Weiss, Die Kurve der geflüsterten und leise gesungenen Vokale. Pflügers Arch. 142. p. 520. 1911.
p276_4) May u. Lindemann, Graphische Darstellung der Perkussionsschalles. Münch. med. Wochenschr. 1906. Nr. 17.
p277_1) H. Gerhartz, Registrierung von Bewegungsvorgängen mit feuchter Membran. Pflügers Arch. 124. 1908.
p277_2) Ein Teil der folgenden Darlegungen ist bereits in meiner ersten Mitteilung. Zeitschr. f. Biol. 56. p. 41. 1911. enthalten.
p279_1) L. Hermann, Phonophotograph. Untersuchungen I. Pflügers Arch. 45. 1889;
p279_2) Ph. Brömser, Theorie der registrierenden Apparate, Zeitschr. f. Biol. 56. p. 398. 1911.
p279_3) L. Hermann, Die theoretischen Grundlagen für die Registrierung akustischer Schwingungen. Pflügers Arch. 150. p. 92. 1913.
p280_1) A. Fick, Gesammelte Abhandl. 3. p. 5.
p284_1) Wie ich schon früher hervorhob, haben Cremer und Matthes ( Verh. d. Congr. f. Inn. Med. 1910) die Erscheinung der Vorwölbung einer Seifenmembran durch elektrische Ladung beschrieben, ohne aber das Phänomen zur Bestimmung der Eigenschwingungen, was ihnen gänzlich fern lag, zu verwenden.
p284_2) Für die photographische Aufzeichnung der Kurven wurde das Bild des Eisenteilchens auf dem vertikalen Spalt meines Photokymographions entworfen. Hinter Spalt und Zylinderlinse dieses Apparates kann die einen Zylindermantel bildende lichtempfindliche Schicht um eine vertikale Achse je nach Einstellung mit verschiedener, aber fast ganz konstanter Geschwindigkeit (von etwa 1 mm bis zu 4 m) vorbeibewegt werden. Für Aufnahmen mit raschem Gang finden die Planfilms von Schleussner, für Aufnahmen bei langsamen Gang Bromsilberpapiere Verwendung. Die bei diesem Kymographion gebrauchten Kasetten können rasch und bequem im Tageschlicht eingesetzt werden. Zur Zeitmarkierung wird auf der Kurve der Schatten des Hebels mit einer Zungenpfeife von 148 bzw. 145 Schwingungen und zuweilen der Schatten des Hebels eines Fünftelsekunden schreibenden Jacquetschen Chronographen mit registriert (vgl. S. Garten, Photograph. Registrierung, Tigerstedts Handb. d. Physiol. Meth. 1. 1911).
p286_2) O. Frank, Die Membran als Registriersystem. Zeitschr. f. Biol. 60. p. 363. 1913.
p288_1) Herr Dr. phil. Steinhausen, der ja mit meinem Schallschreiber gearbeitet hat (Zur Kenntnis der Luftschwingungen in Flöten, Diss. Gießen 1914), hat mir brieflich diesen Gedanken geäußert.
p288_3) Es geht das z. B. auch aus der Darstellung von Wien, (Messung der Tonstärke, Wied. Ann. 36. p. 839. 1889) hervor.
p289_1) Nach M. Wien, Messung der Tonstärke (l. c. p. 849) lag die Reizschwelle für die Wahrnehmung von a' bei einem Druck von 0,59 μμ Quecksilber. Es würde demnach der Druck, der zu einer eben merklichen Exkursion der Seifenmembran erforderlich ist, rund 1500 mal so groß sein, wie der Schwellenwert für die Gehörswahrnehmung. Demnach ließen sich nocht Töne sehr verschieden großer Intensität registrieren, wenn man mit Wien (p. 847) den Reizumfang auf 625000 Millionen für das menschliche Ohr annimmt.
p290_1) Vgl. H. v. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen. 6. Aufl. 1913. p. 121: „Die hohen Töne verklingen gewöhnlich schnell, während der Grundton lange stehen bleibt“.
p290_2) O. Mader, Ein einfacher harmonischer Analysator mit beliebiger Basis. Elektrotechn. Zeitschr. H. 36. 1909.
p291_1) Raps, Über Luftschwingungen, Ann. d. Phys. N. F. 50. p. 193. 1893.
p294_1) H. Hensen, Über Anfangs- und Endknall bei Tönen. VI. Intern. Physiologenkongr. Centralbl. f. Physiol. 1907 und
p294_3) O. Lummer, Über die Theorie des Knalles. 83. Jahresber. d. Schles. Ges naturwiss. Sektion, p. 2. Breslau 1906.
p294_4) F. Auerbach, Akustik (Winkelmanns Handb. d. Phys. p. 276. 1909): „Bei kurzen Knallgeräuschen hat man z. B. mit Hilfe der Schlierenmethode oder der manometrischen Flammen u. a. die Frage - jedoch ohne einheitlichen Erfolg - zu entscheiden versucht, ob solche Knalle nur eine einzige, vielleicht gar nur eine halbe Welle oder aber doch mehrere solche Wellen repräsentieren. Beim Funken fanden Toepler nur eine, neuere Autoren mehrere Wellen; Hensen erhielt beim Knallen eine ganze Anzahl, Brücke dagegen beim Händeklatischen sowie beim Explodieren von Seifenblasen nur eine einzige Flammenzacke, was vielleicht an dem verschiedenen Material der Membran (Kautschuk bzw. Glimmer) liegt“.
p298_1) O. Lummer, Über die Theorie des Knalles. Schles. Gesellschaft f. vaterl. Kultur, Abt. II. p. 2. 1905.
p299_3) A. Fick, Gesammelte Abhandl. 3. p. 505.
p300_1) F. Auerbach, Akustik. Winkelmanns Handb. d. Phys. 2. p. 124. 1909.
p301_1) F. Auerbach, Akustik. Winkelmanns Handb. d. Phys. 2. p. 277. 1909.
p303_1) L. Hermann, Pflügers Arch. f. Physiol. 47. Taf. X. Blatt 3 u. 5. 1890.
p303_2) Die Werte sind der Tabelle aus Nagels Handb. d. Physiol. 4. p. 782. 1909 entnommen, wo sich die Resultate der verschiedenen Forscher zusammengestellt finden.
Pflügers Arch. 119. p. 254. 1907.
- Weiss-Joachim, Registrierung und Reproduktion menschlicher Herztöne und Geräusche. Pflügers Arch. 123. 1908.
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