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als Dissertat. der Heidelberger Fakultät vorgelegt 1912.
eine teilweise Wiederholung der Lenardschen Versuche mit einigen Erweiterungen.
Jahrb. d. Rad. u. Elektr. 9. 1912.
p1003_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. u. Ch. 46. 1892.
p1003_2) Einen zusammenfassenden Bericht über diese Arbeiten hat llr. Becker gegeben;
p1003_3) P. Lenard, l. c. p. 631.
p1004_1) l. c. p. 619.
p1004_2) Die neuerdings von manchen Autoren (z. B. S. Rey, Sur l'ionisation de l'air par les chutes d'eau. Théses. Paris 1912) behauptete Zurückführung des gesamten Wasserfalleffektes auf Abreißeffekt kann demnach keinesfalls zutreffen.
p1004_3) O. Trübi, Über Wasserfallelektrizität
p1004_4) K. von Bernolák, Über die Elektrizitätsentwickelung bei abreißenden Flüssigkeitstropfen. Ann. d. Phys. 39. 1912.
p1005_1) K. von Bernolák hat beobachtet, daß wenn sich viele Sekundärtropfen bilden, einige von diesen sich zu einem großen Tropfen vereinigen. Diese Vereinigug mußte von einer Elektrisierung des Wassers begleitet sein. Hieraus erklärt sich zum Teil der von K. von Bernolák beobachtete Effekt ( p. 512 l. c.) als Auffalleffekt.
p1005_2) Auf der Annahme des Bestehens eines Abreißeffektes von genügender Größe beruht z. B. Hrn. Simpsons Gewittertheorie (On the Electricity of Rain and its Origin in Thunderstroms. Phil. Trans. A. 209. p. 379. 1909).
p1008_1) J. J. Thomson, Phil. Mag. (5) 37. 1894;
p1008_2) Ein weniger gutes Kriterium (Variation der Gefäßhöhe O) hatte Hrn. Trübi, Störngsfreiheit ergeben.
- Seitenbereich
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1003 - 1012
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel