- Autor(in)
- Referenz
-
das Elektrometer ließ eine Mehrbelastung von 10 g noch gerade erkennen.
Hr. Voigt teilte mir freundlichst mit, daß Frau Curie ihn auf einen späteren von J. Curie erhaltenen, erst in S. Curie, Traite de radioactivite, p. 18, veröffentlichten Wert aufmerksam gemacht habe, der dem meinigen sehr nahe liegt.
mein in Ann. d. Phys. 41. p. 492. 1913 erwähnter Versuch.
p737_1) W. Thomson, Nicol's Encyklopedia of Phys. Sc. 2 ed. 1860.
p737_2) J. u. P. Curie, Compt. rend. 91. p. 294. 1880.
p737_3) W. Voigt, Abh. d. kgl. Ges. d. Wiss. in Göttingen 36. 1890.
p737_4) E. Riecke u. W. Voigt, Wied. Ann. 45. p. 551. 1892.
p737_5) W. Voigt, Ann. d. Phys. 66. p. 1030. 1898.
p749_1) Später auch flüssiger Wasserstoff.
p751_1) Ein selbständiger Gang des Elektrometers (vgl. oben) war bei diesen etwa 2 Jahre zurückliegenden Versuchen noch nicht vorhanden. Der trat erst später ein, nachdem das Elektrometer in einen anderen Raum gebracht war, wo wahrscheinlich radioaktive Wirkungen ihn verursachten.
p754_1) B. Bedeutet, daß die Temperatur aus dem Barometerstand entnommen, P.T. daß sie mit dem Pentanthermometer gemessen wurde. Die durch die Buchstaben a, b usw. unterschiedenen Versuche folgten unmittelbar aufeinander. Eine 2,5 pro Mille betragende Verschiedenheit der Längen der beiderseitigen Belegungen des Piezoquarzes ist bereits berücksichtigt.
p755_1) Bei diesen Messungen wird der Ablesungsfehler des Thermomters kaum 0,1° überstiegen haben.
p759_1) Für höhere Temperaturen hat bereits Hr. Riecke eine Abnahme mit abnehmender Tempertur gefunden, Wied. Ann. 40. p. 303. 1890.
p759_2) Bleekrode, Ann. d. Phys. 12. p. 222. 1903.
p761_1) Eine Kontrolle dafür, daß die beiden Endflächen des mit seinen natürlichen Seitenflächen versehenen Kristalles nicht merklich voneinander verschieden waren, lieferte die Beobachtung, daß die Werte der von einer bestimmten Temperaturerhöhung erzeugten elektrischen Momente gleich ausfielen, welche Endfläche auch mit dem Elektrometer verbunden war. Die Änderung des Querschnittes mit der Temperatur kann unberücksichtigt bleiben.
p764_1) W. Lissauer, Dissert. München 1907. Ein Gleiches gilt für die piezoelektrische Konstante des Quarzes. Vgl. Kamerlingh-Onnes, Versl. d. kon. Ak. v. Wet. 21. p. 1280 und
p766_1) E. Riecke, Wied. Ann. 40. p. 304. 1890.
p767_1) W. C. Röntgen, Wied. Ann. 19. p. 517. 1883.
p767_2) C. Friedel u. J. Curie, Compt. rend. 96. p. 1389. 1883.
p768_1) W. Voigt, Lehrbuch der Kristallphysik, p. 235.
p768_2) H. Kamerlingh-Onnes u. A. Beckman, Versl. d. Akad. v. Wetensch. Amst. 21. p. 1277. 1912.
p768_3) Vgl. jedoch das weiter unten auf p. 770. 771. 772 Mitgeteilte
p776_1) Vgl. Ann. d. Phys. 41. p. 495. 1913.
p782_1) Auf eine sehr genaue Bestimmung der Belastung wurde bei diesen Versuchen kein Wert gelegt;
p784_1) Genaue Proportionalität von Spannung und Elektrometerausschlag ist nicht vorhanden.
p786_1) Sogar ein Versuch, bei welchem nur eine stumpfe Spitze oben drückte und unten eine Stahlplatte angebracht war, lieferte wenig abweichende Werte.
p788_1) Eine genauere Angabe der - freilich genauer gemessenen - Dichte ist zwecklos, weil sich herausgestellt hat, daß mitunter Teile eines und desselben anscheinend tadellosen Turmalins eine etwas verschiedene Dichte haben. Die obigen Zahlen sollen zeigen, daß die dunklen Turmaline etwas dichter sind als die hellen.
p790_1) Turmalin Nr. X ließ sich noch eben ohne Kippgefahr untersuchen, Turmalin Nr. IX dagegen nicht mehr.
p791_1) W. Voigt, Lehrbuch der Kristallphysik p. 869.
p799_1) W. C. Röntgen, Ann. d. Phys. 41. p. 490. 1913.
p799_2) W. Lissauer, Diss. München 1907.
- Seitenbereich
-
0737 - 0800
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel