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p353_1) M. Sjöström, Ann. d. Phys. 42. p. 1549. 1913.
p355_1) l. c.
p355_2) Betreffs der Bezeichnungen sei auf die angeführte Arbeit verwiesen.
p358_1) Dies hat stets z. B. Hammer tun müssen (vgl. unten p. 372), weil seine Anordnung zu unempfindlich gewesen ist, als daß er diese nahe am Spiegel belegenen schwachen Maxima und Minima hätte nachweisen können.
p361_1) K. F. Lindman, Ann. d. Phys. 7. p. 824. 1902.
p365_1) Bei der Berechnung der resp. Maxima- und Minimalagen sind die ± 10 erhaltenen wahren λ-Werte verwendet worden.
p370_1) H. Hertz, Wied. Ann. 34. p. 609 ff. 1888.
p370_2) E. Sarrasin und L. de la Rive, C. R. 112. p. 658.
p370_3) H. Hertz, Untersuchungen über die Ausbreitung der elektrischen Kraft. p. 13 ff. Leipzig 1892.
p370_4) K. F. Lindman, Ann. d. Phys. 7. p. 824. 1902.
p371_1) E. Sarrasin und L. de la Rive, Arch. de Genéve (3) 29. p. 358 ff. und 442 ff. 1893.
p371_2) M. Hammer, Untersuchungen über Hertzsche stehende Schwingungen in Luft. Diss. Halle 1909;
p374_1) MacLean, Phil. Mag. (5) 48. p. 115. 1899.
p376_1) Vgl. J. Trowbridge und W. Duane, Phil. Mag. (5) 40. p. 223. 1895, wo nach derselben Methode die Schwingungszeit (T = 1,8907 ± 10-7) eines Oszillators bestimmt worden ist. Der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Wert von T einer Messungsreihe übersteigt 2,5 Proz.
Verh. d. deutsch. phys. Ges. 13. p. 27. 1911.
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0353 - 0376
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- Forschungsartikel