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2. Eine experimentelle Prüfung vgl. auch bei F. Friedmann, Sitzungsber. d. Wien Akad. Abt. IIa. 122. p. 1269. 1913.
Anmerkung bei der Korrektur: Die ausführlichere Arbeit erschien während des Druckes. Sitzungsber. d. Wien. Akad. 123. Abt. IIa. p. 53. 1914.
Ann. d. Phys. 19. p. 371. 1906.
auch E. Weiß, Sitzungsbericht d. Wiener Akademie. 120. Abt. IIa. p. 1021. 1911.
Die Arbeit von Joffe wurde der bayerischen Akademie am 1. Februar 1913 vorgelegt;
Jahrb. d. Radioakt. u. Elektronik 6. p. 242. 1909.
p177_1) Edgar Meyer u. W. Gerlach, Arch. de Genéve (4) 35. p. 398. 1913.
p177_2) A. Joffe, Sitzungsber. d. bayer. Akad. p. 19. 1913.
p177_3) F. Ehrenhaft, Anzeiger der Wiener Akad. März 1909;
p177_4) R. A. Millikan, Phys. Zeitschr. 11. p. 1097. 1910.
p178_1) Nach einer Bemerkung von Hrn. H. Rubens auf der Naturforscherversammlung in Münster hat man es bei der Anordnung: ultramikroskopisches Teilchen im elektrischen Felde eines Kondensators schwebend, mit dem bei weitem empfindlichsten Elektrometer zu tun, das wir kennen. Phys. Zeitschr. 13. p. 1034. 1912.
p180_1) Für die leihweise Überlassung des Chronographen und der Hipp schen Uhr sind wir dem Vorstande der Tübinger Sternwarte, Hrn. Dr. H. Rosenberg, zu großem Dank verpflichtet.
p181_1) Trocknen der Luft hat keinen merkbaren Einfluß.
p182_1) The Svedberg, Die Existenz der Moleküle. Akad. Verlagsgesellschaft, Leipzig 1912.
p185_1) R. A. Millikan. Phys. Zeitschr. 11. p. 1097. 1910.
p185_2) A. Joffe, l. c. p. 25.
p185_3) F. Ehrenhaft, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 15. p. 1187. 1913;
p185_4) Es ist besser, hier etwas allgemeiner von einem elektrischen Quantum zu sprechen, da sich die Größe des „Elementarquantums“ nicht aus solchen Versuchen ergibt.
p187_1) Nach L. Gilchrist, Phys. Zeitschr. 14. p. 160. 1913 ist bei 20,2° C. μ = 1812 ± 10-7.
p188_1) Die einzige größere Abweichung findet statt für H P 870 - 848. Wie aus der Tab. 1 hervorgeht, scheint der Wert H P = 870 mit einem zufällig größeren Fehler behaftet zu sein.
p189_1) F. Ehrenhaft, z. B. Phys. Zeitschr. 12. p. 94. 1911.
p189_2) A. Kundt u. E. Warburg, Pogg. Ann. 155. p. 347. 1875.
p189_3) R. A. Millikan, Phys. Rev. (2) 1. p. 218. 1913.
p190_1) F. Ehrenhaft, z. B. Phys. Zeitschr. 12. p. 261. 1911.
p190_2) E. Regener, Phys. Zeitschr. 12. p. 135. 1911.
p190_3) Diese Erzeugungsweise der ultramikroskopischen Teilchen ist wohl identisch mit der unserigen.
p191_1) A. Mayer, Sitzungsberichte d. Wiener Akademie 121. Abt. IIa. p. 1097. 1912.
p191_2) Im hiesigen Institut ist eine experimentelle Arbeit über diese Frage nach einer neuen Methode in Angriff genommen.
p191_3) J. Perrin, Compt. rend. 152. p. 1165. 1911.
p191_4) A. Mayer, Phys. Zeitschr. 13. p. 754. 1912.
p191_5) E. Regener, Phys. Zeitschr. 12. p. 135. 1911;
p191_6) F. Ehrenhaft, Phys. Zeitschr. 12. p. 261. 1911.
p191_7) F. Ehrenhaft, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 15. p. 1187. 1913.
p192_1) De Broglie, Le Radium. 6. p. 203. 1909;
p192_2) M. Reinganum, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 12. p. 1025. 1910.
p192_3) A. Einstein, Ann. d. Phys. 17. p. 549. 1905;
p193_1) E. Weiß, Sitzungsber. d. Wiener Akad. 120. Abt. IIa. p. 1021. 1911;
p194_1) R. A. Millikan, Phys. Zeitschr. 14. p. 796. 1913. Ein neuerer Wert von Ivar Nordlund, gemessen durch die Brown sche Bewegung von Quecksilberkügelchen in Wasser, N = 59,1 ± 1022 stimmt hiermit sehr gut überein
p195_1) Vgl. E. Weiß, l. c. p. 1029.
p196_2) Denn bei Weiß ist λbeob. analog unserem λber.
p197_1) Vgl. E. Weiß, l. c. p. 1030.
p202_1) E. Weiß, l. c. p. 1057, 1058.
p203_1) Während der n Versuche wurde das Teilchen zweimal mit Ra teilweise wieder entladen.
p205_1) M. Planck, Ann. d. Phys. 37. p. 642. 1912.
p205_2) A. Einstein, Ann. d. Phys. 17. p. 132. 1905.
p205_3) P. Debye und A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. 41. p. 873. 1913.
p206_1) E. Meyer u. W. Gerlach, Arch. de Genéve (4) 35. p. 398. 1913.
p206_2) Im Gegensatz zu „intermittierender“ Bestrahlung.
p209_1) Größere Abweichungen zeigen die Teilchen Nr. 221 und 223 der Tab. 16, sowie die beiden ersten Zahlen der Tab. 20.
p210_1) Es wurde darauf geachtet, daß die Kondensatorplatten von möglichst wenig ultraviolettem Licht getroffen wurden.
p212_1) Z. B. ergibt Platinteilchen Nr. 659 unter der Annahme, daß die langwellige Grenze des photoelektrischen Effektes für Platin bei etwa 325 μμ liege, das Wirkungsquantum zu 6,1 ± 10-27 erg.sec.
p213_1) L. von Bortkiewicz, Die radioaktive Strahlung als Gegenstand wahrscheinlichkeitstheoretischer Untersuchungen, p. 1. Berlin 1913 bei Springer.
p213_2) Es ist die „Methode der Schweidler schen Schwankungen“. Vgl. den zusammenfassenden Bericht darüber: Edgar Meyer, Jahrb. d. Radioakt. u. Elektronik 5. p. 423. 1908;
p213_3) Diese Methode wurde zuerst angewandt von E. Rutherford u. H. Geiger, Phil. Mag. (6) 20. p. 698. 1910.
p213_4) E. Marsden u. T. Barratt, Proc. Phys. Soc. London 23. p. 367. 1911. Eine etwas andere Ableitung bei L. v. Bortkiewicz, l. c.
p218_1) Ausgelassen mußten werden von den T: 2,43; 3.91; 6,21; „ „ ∑ t: 7,16; 1.94.
p219_1) A. Joffe, l. c. p. 30.
p219_2) Bemerkt sei: Nimmt man in dem Beispiel von Joffe als N die Zahl der beobachteten Verzögerungszeiten, so erhält man hier etwas bessere Übereinstimmung zwischen „Zahl der T“ beobachtet und berechnet.
p222_1) J. Franck und G. Hertz, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 15. p. 373, 613, 929. 1913;
p222_2) Für die Erlaubnis der Wiedergabe des Bildes aus J. C. Maxwell, Lehrbuch der Elektrizität und des Magnetismus, Berlin 1883 bei Springer, sind wir dem Verlage zu größtem Danke verpflichtet. Die Beschreibung des Bildes findet sich in ± 120 von Band I.
p224_1) Es wird also im folgenden auf die Geschwindigkeitsverteilung der Photoelektronen keine Rücksicht genommen.
p224_2) A. Einstein, Ann. d. Phys. 17. p. 132. 1905.
p224_3) J. C. Maxwell, Phil. Mag. (4) 19. p. 29. 1860.
p225_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 149. 1903.
p225_2) O. v. Baeyer, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 10. p. 96. 1908.
p225_3) H. Dember, Ann. d. Phys. 30. p. 137. 1909.
p231_1) A. Pflüger, Phys. Zeitschr. 5. p. 414. 1904.
p231_2) E. Ladenburg, Phys. Zeitschr. 5. p. 525. 1904.
p231_3) W. Meier, Ann. d. Phys. 31. p. 1017. 1910.
p232_1) R. Minor, Ann. d. Phys. 10. p. 602. 1903.
p233_1) Wenn, wie hier, kein besonderer Wert auf die genaue Einstellung der Haltepotentiale gelegt wird, so zeigen die (n2 - n1) p größere Abweichungen, aber auf einen zu großen Wert folgt im allgemeinen ein zu kleiner.
p234_1) R. A. Millikan, Phys. Zeitschr. 14. p. 796. 1913.
p235_1) Nachdem sich die Elektronen zu Ionen umgebildet haben, ist natürlich für deren mittlere freie Weglänge nicht mehr λ = 4 zu setzen, sondern l.
p235_2) Es sei noch besonders betont, daß die ausgeführten Rechnungen nur Überschlagsrechnungen sind.
p236_1) P. Debye u. A. Sommerfeld, Ann. d. Phys. 41. p. 873. 1913.
p236_2) Edgar Meyer und W. Gerlach, Arch. de Genéve 35. p. 398. 1913.
p236_3) R. Pohl und P. Pringsheim, Die lichtelektrischen Erscheinungen, p. 50. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914.
p236_4) Vgl. die vorläufige Mitteilung: Edgar Meyer und W. Gerlach, Arch. de Genéve 37. p. 253. 1914.
Phys. Zeitschr. 11. p. 37. 1910.
Phys. Zeitschr. 12. p. 630. 1911.
Sitzungsber. der Wiener Akad., Abt. IIa, 118. p. 321. 1909.
unsere Arbeit wurde auf der Versammlung der Schweizerischen physikalischen Gesellschaft in Zürich am 7. März 1913 vorgetragen. Der Ausdruck „gleichzeitig“ ist daher wohl erlaubt.
Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 16. p. 12. 1914.
vgl. p. 1169.
Zeitschr. f. Phys. Chem. 87. p. 40. 1914.
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