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- Referenz
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A. Pospielow, Verh. d. D. Phys. Ges. 9. p. 333. 345. 1907;
G. Gehlhoff, Verh. d. D. Phys. Ges. 13. p. 266. 1911.
G. V. Morrow, Proc. Dubl. Soc. 13. p. 270. 1912.
L. Janicki, Ann. d. Phys. 29. p. 833. 1909.
p1152_1) E. Gehrcke und R. Seeliger, Verh. d. D. Phys. Ges. 14. p. 335. 1023. 1912.
p1153_1) A. Kalähne, Ann. d. Phys. 65. p. 815. 1898;
p1153_2) E. Wiedemann und G. E. Schmidt, Ann. d. Phys. 57. p. 454. 1896.
p1153_3) In neuerer Zeit besonders angewandt von J. H. Pollok, Proc. Dubl. Soc. 13. p. 202. 253. 1912;
p1153_4) E. Wiedemann und A. Wehnelt, Phys. Zeitschr. 6. p. 690. 1905;
p1153_5) B. Reismann, Zeitschr. f. wiss. Photogr. 13. p. 269. 301. 1914.
p1155_1) E. Warburg. Ann. d. Phys. 31. p. 585. 1887.
p1156_1) Die Metallinien waren von ausgezeichneter Schärfe, die einige orientierende Beobachtungen mit einer großen Planplatte von ca. 0,01 Å.-E. Trennungsvermögen ermöglichte. Wie hier bemerkt sie, konnten wir bei Zink und Cadmium trotz der an der Kathode auftretenden hohen Werte des Potentialgradienten keine auf den Starkeffekt hindeutenden Zerlegungen oder Verbreiterungen beobachten.
p1163_1) Eisen ist möglicherweise besonders unangenehm, insofern als es die Goldschmidtsche Thermitreaktion in dem flüssigen weißglühenden Metall zustandekommen läßt.
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1151 - 1168
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- Forschungsartikel