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Ann. d. Phys. 61. p. 790. 1897 (populäre Schriften p. 141 ff. ).
E. Schrödinger, Physik. Zeitschr. 15. p. 79. 1914.
Göttinger Nachr. 1913. p. 144;
Hans Thirring, Phys. Zeitchr. 14. p. 867. 1913;
M. Born, Physik. Zeitchr. 15. p. 191. 1914. Natürlich glaube ich ebensowenig wie die Herren Born und Debye, daß ein endliches Kristallstück aus einem Punktgitter ohne alle Unregelmäßigkeiten besteht;
p916_1) L. Boltzmann, Ann. d. Phys. 60. p. 231;
p917_1) Historisch liegt der Fall gewöhnlich ungekert: die Herleitung aus atomistishen Vorstellungen ist gewöhnlich älter.
p918_1) Born u. v. Kármán, Phys. Zeitschr. 13. p. 297. 1912;
p918_2) P. Debye, Ann. d. Phys. (4) 43. p. 49. 1914;
p922_1) Die Ableitung der Formel (10) ist nur für l = 0 richtig. Sie gilt aber auch für l = 0, da hier zu dem Zeitintegral noch der Anfangswert von ξ0 nämlich + ε hinzutritt, der sich mit dem - ε, das in diesem Fall von der unteren Integralgrenze geliefert wird, tilgt.
p924_1) Wir haben hier ein gutes Beispiel für „dämpfenden“ Einfluß der Nachbarn, wie ihn z. B. Einstein, Ann. d. Phys. 35. p. 679. 1911, betrachtet hat. Es ist zu beachten, daß diese Dämpfung ohne irgendwelche dissipative Kräfte zustande kommt.
p924_2) Vgl. Born u. v. Kármán, Physik. Zeitschr. 13. p. 297. 1912.
p924_3) N. Nielsen, Handbuch der Zylinderfunktionen, p. 174. 1904.
p928_1) Warum wir auch den Faktor 1/a abtrennen, wird sogleich erschtlich werden (a ist der Abstand zweier Nachbarpunkte in der Ruhelage).
p931_1) φ ist dieselbe Größe wie in (2). Es ist die konstante Phasendifferenz zweier Nachbarpunkte.
p932_1) Vgl. P. Debye, Ann. d. Phys. 43. p. 64 u. 65. 1914;
Phys. Zeitchr. 15. p. 127 u. 180. 1914.
schon in einer vor zwei Jahren veröffentlichten Studie über Pyro- und Piezoelektrizität ( Wien. Ber. 121. (2a), p. 1948. 1912) habe ich die gegenteilige Annahme gemacht. Aber ich glaube nicht, mit Hrn. Born, daß diese Unregelmäßigkeiten für das Zustandekommen endlicher Wärmeleiungsphänomene wesentlich sind, wenn sie auch die Größe der Wärmeleitungskonstante beeinflussen mögen. Und ich glaube nicht, mit Hrn. Debye, daß es notwendig ist, Abweichungen vom Hookeschen Gesetz anzunehmen, um eine endlichen Wert für die Wärmeleitfähigkeit zu erhalten.
vgl auch Phys. Zeitschr. 14. p. 15 u. 65. 1913;
Vorträge über die kinetische Theorie etc. p. 43 (Teubner 1914);
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