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denen zufolge dieselbe immer aufzutreten scheint, wird bis zur Sättigung magnetisierter Stahl verwandt und die Anfangsamplitude des Magnetfeldes bestimmt gewählt. Auch E. Madelung, Ann. d. Phys. 17. p. 861. 1905, verwendet bis zur Sättigung magnetisiertes Material;
der anschließenden Untersuchung von H. Brooks, Phil. Mag. (6) 2. p. 93. 1901;
p817_1) F. Auerbach, Wied. Ann. 14. p. 308. 1881.
p818_1) Bei den Beobachtungen von E. Rutherford, Trans. Roy. Soc. 1896; und
p818_2) Savary, Pogg. Ann. 84. p. 352. 1827.
p818_3) v. Liphart, Pogg. Ann. 116. p. 514. 1862.
p824_1) H. Rohmann, Phys. Zeitschr. 13. p. 694. 1912.
p828_1) H. Rohmann, Phys. Zeitschr. 14. p. 528. 1913.
p835_1) Das Dekrement beträgt etwa 0,6, so daß aufeinanderfolgende entgegengesetzte Amplituden etwa im Verhältnis 1: 0,75 stehen, während das Amplitudenverhältnis der beiden Schwingungen etwa 1/10 ist.
p837_1) Die Photographien mußten zur Reproduktion retuschiert werden (vgl. Taf. XVII).
p838_1) Die Amplitude von II ist bei den Photographien absichtlich größer als sonst gewählt worden.
p840_1) Genauer hängt die Größe der remanenten Magnetisierung natürlich von der der „Unsymmetrie“ ab. Übrigens kann man Unsymmetrien des oszillierenden Magetfeldes, von fast der gleichen Art, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, auch in der Weise herstellen, daß man der gedämpften Schwingung ein schwaches konstantes Feld überlagert. Auch dann zeigen die Beobachtungen, auf die ich im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter eingehen will, daß remanente Magnetisierungen von gleicher Größenordnung wie oben erzeugt werden. Dieselben sind also unter Umständen viel größer als die durch das konstante Magnetfeld allein erzeugte. Auf dieser Tatsache wird wohl auch zum großen Teil die Wirksamkeit Marconidetektors beruhen.
p844_1) Streng gilt das, wie auch nach dem Früheren zu erwarten, nur solange die Anfangsamplitude der überlagerten Schwingung nicht eine bestimmte Größe überschreitet. Wird dieselbe größer gemacht, so treten auch bei anderen Frequenzverhältnissen Magnetisierungen auf. Bei der praktischen Anwendung des Detektors wir es natürlich unter Umständen zweckdienlich sein, den letzteren Fall zu realisieren.
Vgl. auch Winckelmanns Handb. d. Physik. Bd. V. p. 214.
während wir im folgenden gerade die Fälle im Auge haben, wo die Ausgangsmagnetisierung Null ist oder doch unterhalb der Sättigung bleibt.
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