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Ann. d. Phys. 13. p. 890. 1904;
Bei den Phosphoren: P. Lenard u. Sem Saeland, l. c. p. 497.
E. Ladenburg, Phys. Zeitschr. 5. p. 525 u. 556. 1904.
p477_1) P. Lenard u. Sem Saeland: Ann. d. Phys. 28. p. 476 ff. 1909.
p477_2) Über die Zusammensetzung dieses Phosphors vgl. P. Lenard und V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. 1904. p. 659 und in Tab. Il, Nr. 8.
p478_1) C. Ramsauer u. W. Haußer, Ann. d. Phys. 34. p. 445 ff. 1911.
p478_2) A. Goldmann u. S. Kalandyk, Ann. d. Phys. 36. p. 589. 1911.
p480_1) C. Ramsauer u. W. Haußer, l. c. p. 449 u. Fig. 4.
p480_2) Hr. Chr. Ries ( Ann. d. Phys. 39. p. 721. 1912) schließt aus dem Zusammenhang zwischen „Spannungseffekt“ und Leitfähigkeitsänderung bei Bestrahlung an mehreren von den oben genannten Körpern, daß ebendiese Leitfähigkeitserhöhung ein Vorgang elektronischer Natur sei; jedoch scheint dieser Schluß für die hier untersuchten Phosphore nicht zu gelten, da, wie hier gezeigt wird, die Vorgänge im Phosphor bei Bestrahlung mit Licht sehr viel ähnliches mit elektrolytischer Ionenwanderung haben.
p481_1) Die Silberschicht wurde nach einem Verfahren hergestellt, wie es F. Kohlrausch in seinem Leitfaden der praktischen Physik, 1910, p. 36 angibt. Um zu verhindern, daß das Silber der Platte in Reaktion tritt mit dem Schwefel des Phosphors, wurde die dünne Silberschicht befeuchtet und mit Schwefelwasserstoff bis zur vollständigen Umsetzung in Schwefelsilber behandelt.
p482_1) Eine ausführlichere Mitteilung über diese Versuche findet sich bei: F. Schmidt, Diss. Heidelberg 1913. p. 18.
p483_1) Vgl. über diese Erscheinung bei Benzin: H. Hertz, Wied. Ann. 20. p. 279. 1883.
p484_1) Es wurde dieselbe Anordnung des Spektralapparates benutzt, wie bei Hrn. P. Lenard, l. c. p. 643. 1910.
p485_1) A. Pflüger, Phys. Zeitschr. 5. p. 414. 1904 und
p486_1) C. Ramsauer u. W. Haußer, l. c. p. 453.
p486_2) Es wurden dieselben Schleier benutzt, wie in der Arbeit der Herren P. Lenard u. C. Ramsauer, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 32. Abh. p. 17. 1910.
p486_3) Vgl. C. Ramsauer u. W. Haußer, l. c. Fig. 7 und vgl. damit F. Schmidt, Diss. Heidelberg 1913. p. 27. Fig. 4.
p488_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 31. 1910. Taf. III.
p488_2) Hr. W. E. Pauli hat auch bei Anthracen ein Minimum des aktinodielektrischen Effektes an der Stelle des Maximums der Erregungsverteilung gefunden. W. E. Pauli, Ann. d. Phys. 40. p. 689. 1913.
p488_3) P. Lenard, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 5. Abh. 1912. p. 33.
p488_4) F. Schmidt, l. c. Figg. 6 u. 7 für CaS.
p489_1) P. Lenard, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, math.-naturw. Klasse, 5. Abh. 1912, p. 32.
p489_2) W. Haußer, Dissertation, Heidelberg 1913. p. 18.
p494_1) C. Ramsauer u. W. Haußer, l. c. p. 448, Fig. 3.
p494_2) C. Ramsauer u. W. Haußer, l. c. p. 449, Fig. 4
p495_1) P. Lenard u. Sem Saeland, l. c. p. 496.
p495_2) Diese Erscheinung ist für dicke Schichten auch von Öder (l. c. p. 449) beobachtet worden.
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