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1911. p. 118.
p241_1) W. Voigt, Ann. d. Phys. 9. p. 125. 1902.
p241_2) J. J. Thomson, Phil. Mag. (6) 6. p. 685. 1903.
p241_3) Die Dämpfung, worüber W. Voigt spricht, bezieht sich gleichfalls auf eine solche Kraft.
p242_1) P. Langevin, Ann. de Chim. et de Phys. (8) 5. p. 70. 1905.
p242_2) Dies wird exakt bewiesen für zirkulare Elektronenbahnen, wenn die Zentralkraft nicht umgekehrt proportional der dritten Potenz der Entfernung ist (l. c. p. 98).
p242_3) J. Larmor, Phil. Mag. (5) 44. p. 503. 1897.
p244_1) R. Gans, Gött. Nachr. 1910. p. 197;
p244_2) J. Kroo, Ann. d. Phys. 42. p. 1357. 1913.
p244_3) Tatsächlich existiert nun auch seit einigen Jahren eine Deutung beider Arten des Magnetismus, die diese Forderung erfüllt, namentlich die von G. A. Schott( Phil. Mag. [6] 15. p. 172. 1908), welcher Autor dabei auf die Tatsache hinweist, daß kreisende Elektronen sich immer in Ringen gruppieren müssen. Bei Behandlung des Problems nach statistischen Methoden, wie im folgenden, kann wohl aber eine solche Konfiguration nicht erhalten werden.
p244_4) E. Schrödinger, Sitzungsber. d. K. Akad. d. Wiss., Wien. 121 IIa. p. 1305. 1912.
p244_5) Para- und Ferromagnetismus sollte außerhalb des Rahmens konservativer Systeme, also auch statistisch-mechanischer Prinzipien liegen (auf Strahlung beruhen).
p245_1) Hr. Kroo setzt voraus, daß jeder Dipol in einem Molekül eingeschlossen ist, wodurch dem Anziehungszentrum des Dipols die Translationsgeschwindigkeit des Moleküls beigelegt wird. Er bemerkt jedoch, daß die entsprechende Energie keine Einwirkung auf die resultierende Magnetisierung hat. Vgl. übrigens den unten behandelten Fall ( p. 250 f. ).
p246_1) In der Tat haftet auch den Betrachtungen von Langevin und Larmor eine solche Beschränkung an.
p247_1) J. Kroo, l. c. p. 1395.
p248_1) Vgl. J. Kroo, l. c. p. 1396.
p248_2) Vgl. J. Kroo, l. c. p. 1375.
p250_1) Vgl. R. Gans, l. c. 1. p. 236.
p250_2) Um hierbei keine resultierende Ladung sowie keine elektrische Polarisation des Moleküls zu bekommen, denken wir uns nach dem Autor „jedes Ellipsoid mit einer homogenen und entgegengesetzt gleich gelandenen Kugelfläche umgeben, welche mit genügend großer Masse behaftet sie, um von ihrer Rotation absehen zu dürfen“.
p251_1) Vgl. R. Gans, l. c. 1. p. 216. Formel (81).
p252_1) Vgl. weiter unten.
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