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Figuren (Tafel) verbot sich in unserem Falle, da die heißen Pulvergase leicht zu früh die Entladung zwischen den blanken Drähten herbeiführen können. Bezüglich näherer Einzelheiten über die verschiedenen Auslösungsmethoden sei verwiesen auf C. Cranz, Lehrbuch der Ballistik. III Verlag B. G. Teubner. Leipzig-Berlin 1913.
- L. Mach, Dies. Ber. Abt. 2a. 106. Dez. 1897.
p1186_1) E. Mach u. P. Salcher, Ber. d. Wien. Akad. Abt. 2a. 98. Nov. 1889.
p1186_2) R. Emden, Habilitationsschrift. München 1898.
p1186_3) L. Prandtl, Phys. Zeitschr. 5. p. 599. 1904;
p1186_4) E. Magin, Inaug.-Diss. Göttingen 1908.
p1186_5) Th. Meyer, Inaug.-Diss. Göttingen 1908.
p1186_6) A. Steichen, Inaug.-Diss. Göttingen 1909.
p1187_1) V. Dvořák, Wied. Ann. 9. p. 502. 1880.
p1187_2) V. Boys, Nature 47. p. 415 u. 440. 1893;
p1189_1) Das gleichfalls zuerst von E. u. L. Mach angewendete Verfahren, zwischen zwei parallelen blanken Kupferdrähten hindurchzuschießen (vgl. Bericht der Wiener Akademie Abt. 2a, 98. p. 1310. 1889.
p1191_2) Vgl. Fig. 8.
p1197_2) Vgl. Fig. 21, Taf. XII.
p1199_1) Für die Funkenauslösung wurde hier eine Methode benutzt, die der eine von uns angegeben hat und welche in „Schuß und Waffe“ 6. p. 400. 1913 veröffentlicht worden ist.
p1200_1) Jahrb. d. Schiffbautechnischen Gesellschaft 12. p. 267. 1911. Verlag J. Springer, Berlin.
p1200_2) Zeitschr. f. d. ges. Schieß-u. Sprengstoffwesen Nr. 4. p. 61. 1914.
p1204_1) Versuchsanstalt Neumannswalde ( A. Preuß), Zeitschr. „Schuß und Waffe“ 4. p. 101. 1910.
Phys. Zeitschr. 8. p. 23. 1907;
vgl. auch R. Emden, l. c.
Zeitschr. D. Vereins deutscher Ing. 1904. Nr. 10. 5. März.
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1186 - 1204
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