Die nachfolgende Untersuchung wurde zum Teil mit Mitteln ausgeführt, weiche die Heidelberger Akademie der Wissenschaften Hrn. Prof. Reinganum zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt hatte.
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H. Geiger Proc. Roy. Soc. A. 83, 492 ff. 1910.
p931_1) Die nachfolgende Untersuchung wurde zum Teil mit Mitteln ausgeführt, weiche die Heidelberger Akademie der Wissenschaften Hrn. Prof. Reinganum zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt hatte.
p932_2) C. Ramsauer, Jahrb. d. Radioaktivitätät u. Elektronik (4) 9, 522 ff. 1912.
p932_3) A. O. Rankine, Proc. of the Roy. Soc. 83, 522. 1910.
p932_4) K. Rappenecker, Zeitschr. f. physik. Chemie (6) 72, 713. 1910.
p933_1) M. Reinganum, Physik. Zeitschr. 12, 579. 1911.
p933_2) M. Reinganum, Ann. d. Phys. 10, 342. 1903.
p933_3) H. Geiger, Proc. of the Roy. Soc. A. 82, 491. 1909.
p933_4) Mit dem Chapmanschen Faktor 0,491 in (1) wird die Zahl der aus der Gastheorie berechneten Stöße um die Hälfte größer. Vgl. Phil. Trans. A. 211, 433. 1912.
p933_5) J. Franck u. G. Hertz, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 14. Nr. 11. p. 597. 1912.
p934_1) Vgl. z. B. M. Reinganum, Ann. d. Phys. 33, 137. 1910.
p934_2) J. Franck u. G. Hertz, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 15. Nr. 2. p. 44. 1913.
p939_1) E. Riecke, Ann. d. Phys. 27, 797 ff. 1908.
p939_2) J. J. Thomson, Proc. of the Cambridge Phil. Soc. 15, 465 ff. 1910.
p940_1) E. Rutherford, Phil. Mag. 21, 669 ff. 1911.
p941_1) C. G. Darwin, Phil. Mag. 23, 901 ff. 1912.
p941_2) N. Bohr, Phil. Mag. 25, 10 ff. 1913.
p942_1) E. Rutherford, Phil. Mag. 12, 143. 1906.
p942_2) G. Kučera u. B. Mašek, Physik. Zeitschr 7, 650. 1906.
p942_3) W. H. Bragg, Phil. Mag. 13, 507. 1907.
p942_4) E. Meyer, Physik. Zeitschr. 8, 425. 1907.
p942_5) L. Meitner, Physik. Zeitschr. 8, 489. 1907.
p942_6) H. Geiger, Proc. Roy. Soc. A. 81, 174. 1908.
p943_1) Das Zinksulfid war von Kahlbaum in Berlin und Schuchardt in Görlitz bezogen. Man hat sehr darauf zu achten, daß aus Fabriken bezogene Sidotblende nicht radioaktiv infiziert ist.
p951_1) Vgl. z. B. W. Bragg, Phil. Mag. 8, 719 ff. 1904.
p951_2) Diese Werte sind entnommen aus: W. Bragg u. H. Kleemann, Phil. Mag. 8, 726. 1904.
p957_1) Vgl. z. B. H. Geiger, Physik. Zeitschr. 11, 687. 1910.
p958_1) Vgl. z. B. E. Pascal, Repertorium d. höh. Math. 1. Aufl. Abschnitt über Wahrscheinlichkeitsrechnung.
p960_1) S. Kinoshita, Proc. Roy. Soc. A. 83, 432 ff. 1910.
p961_1) Baisch, Ann. d. Phys. 35, 565. 1911.
p961_2) Beobachtet von M. Reinganum, Mitgeteilt Phys. Zeitschr. 12, 1076 - 1077. 1911.
p961_3) Neuerdings bestätigt und wieter untersucht von W. Michl, Wien. Ber. 121. Abt. 2 a. p. 1431. 1912.
p965_1) Der Wert für Kupfer nach der Szintillationsmethode ist aus Fig. 6 p. 956 interpoliert.
p966_1) H. Geiger, l. c.
p966_2) Das mittlere Atomgewicht des Glimmers (Muscovit) ist aus seiner chemischen Zusammensetzung berechnet.
p969_1) Nachträgliche Anmerkung bei der Korrektur: Die Herren Geiger und Marsden kommen in einer Abhandlung (Wien. Ber. 121. Abt. IIa. p. 2361 ff. 1912 ), die mir erst jetzt bekannt wird und die sich auf Ablenkungen um große Winkel bezieht, ebenfalls zum Resultat, daß die Elektronenzahl im Atom von der Größenordnung des Atomgewichts ist. Sie finden N = A/2. Die Schwierigkeit, welche die Verfasser hatten, eine genügende Zahl von Szintillationen zu erhalten, zeigt wohl deutlich den Vorteil unserer Versuchsanordnung mit Spalt und linienförmigen Präparaten.
Verhandl. d. Deutsch. Phys. Ges. 13, 848 - 849. 1911.
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0931 - 0970
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