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G. Meyer, Physik. Zeitschr. 9. p. 780. 1908.
p289_1) A. Kundt u. E. Warburg, Pogg. Ann. 155. p. 337, 525. 1875.
p289_2) E. Warburg, Wied. Ann. 159. p. 399. 1876.
p289_3) H. Eger, Ann. d. Phys. 27. p. 819. 1908.
p289_4) J. L. Hogg, Philosophical Magazine p. 376. 1910.
p289_5) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 28. p. 75. 1909.
p290_1) M. v. Smoluchowski, Ann. d. Phys. 33. p. 1559. 1910.
p290_2) M. Knudsen, Ann. d. Phys. 35. p. 389. 1911.
p290_3) M. Knudsen u. S. Weber, Ann. d. Phys. 36. p. 981. 1911.
p290_4) L. Mc Keehan, Physik. Zeitschr. 12. p. 707. 1911.
p293_1) K. Scheel u. W. Heuse, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 11. p. 1. 1909.
p295_1) W. M. Travers-Estreicher, Experimentelle Untersuchung von Gasen, p. 24.
p296_1) W. Gaede, Physik. Zeitschr. 6. p. 780. 1905;
p297_1) Ich möchte nicht unerwähnt lassen, daß man nach diesem Prinzip sehr bequem zu handhabende Manometer mit direkt abzulesendem Druck erhält, indem man die Skala nicht in Millimeter, sondern quadratisch einteilt und die abgelesenen Drucke direkt auf der Skala vermerkt. Ist außerdem noch das bewegliche Quecksilbergefäß evakuiert, so wird das Instrument klein und handlich und man ist von den Schwankungen des Barometerdruckes unabhängig. Hängt man die bewegliche Kugel in einer bestimmten, einmal fixierten Höhe ein, so steigt das Quecksilber im Steigrohr wegen des großen Unterschiedes der Oberflächen im Steigrohr und in dem beweglichen Gefäß immer bis zu einer solchen Höhe, daß auch bei größeren Drucken die quadratische Teilung richtige Resultate gibt. Instrumente dieser Art werden von der Firma E. Leybolds Nachfolger in Köln hergestellt.
p298_2) K. Scheel u. W. Heuse, Verh. der Deutsch. Physik. Ges. 11. p. 1. 1909.
p302_1) W. M. Travers-Estreicher, Experimentelle Untersuchung von Gasen, 1905.
p306_1) M. Knudsen, l. c.
p311_1) O. E. Meyer, Kinetische Theorie der Gase p. 208. 1891.
p314_1) K. Scheel u. W. Heuse, l. c.
p316_1) Wird das Quecksilber bei Zimmertemperatur stetig und stark bewegt, so zeigt sich auch hier, wie ich bei der Konstruktion meiner Quecksilberluftpumpe zuerst beobachtete, eine ähnliche Verschleppung der Gase. Es gelang mir, dieselbe damals dadurch unschädlich zu machen, daß ich die Kammern in der Trommel so anordnete, daß das Quecksilber der Hauptsache nach die hochevakuierte Trommel nicht mehr verlassen brauchte. Vgl. Physik. Zeitschr. 6. p. 758. 1905.
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