- Autor(in)
- Referenz
-
O. Knoblauch, Zeitschr. f. physik. Chem. 29. p. 527. 1899.
p677_1) G. C. Schmidt, Wied. Ann. 64. p. 708. 1898;
p677_2) J. Stark u. W. Steubing, Physik. Zeitschr. 9. p. 481. 1908.
p677_3) J. Stark u. W. Steubing, Physik. Zeitschr. 9. p. 490. 1908: „Die vorstehenden Resultate machen es zum mindesten sehr wahrscheinlich, daß wenigstens bei den organischen Substanzen der lichtelektrische Effekt und die Fluoreszenz genetisch miteinander verknüpft sind.“
p678_1) P. Lenard u. S. Saeland: Über die lichtelektrische und aktinodielektrische Wirkung bei den Erdalkaliphosphoren. Ann. d. Phys. 28. p. 476. 1909.
p678_2) Unter „Erregungsverteilung“ verstehen wir (nach dem Vorgehen von P. Lenard u. V. Klatt )Den Zusammenhang zwischen der Länge der erregenden Lichtwelle und der Intensität des erregten Fluoreszenzlichtes. Graphische Darstellung: Wellenlänge Abszisse, Intensität der Emission Ordinate.
p679_1) H. Nienhaus, Über das lichtelektrische Verhalten von Lösungen. Diss. Münster 1911.
p683_2) Leider waren meine Messungen schon zu weit vorgeschritten, als daß ich das Elektrometer von G. Hoffmann verwenden konnte, welches eine sehr geringe Kapazität besitzt; vgl. Physik. Zeitschr. 13. 1912.
p683_3) H. Nienhaus, l. c.
p683_4) In neuester Zeit ist durch die Untersuchung von W. Obolensky (vgl. Ann. d. Phys. 39. p. 961. 1912) nachgewiesen worden, daß das äußerste Ultraviolett lichtelektrisch doch wirksam ist bei Wasser und wäßerigen Lösungen. Oberhalb λ = 202,5 μμ ist der Effekt aber schon = 0. Die Resultate des Hrn. Obolensky widersprechen daher nicht denen des Hrn. Nienhaus.
p684_1) J. Elster u. H. Geitel, Wied. Ann. 38. p. 508. 1889.
p684_2) O. Rohde, Ann. d. Phys. 19. p. 944. 1906.
p684_3) Die Zelle war ganz ähnlich konstruiert, wie die von Lenard und Saeland (l. c.) zur Untersuchung der lichtelektrischen Empfindlichkeit von Erdalkaliphosphoren verwandte Zelle.
p685_2) P. Lenard u. S. Saeland, l. c.
p685_3) J. Stark u. W. Steubing, l. c.
p688_1) C. Ramsauer u. W. Hausser, Ann. d. Phys. 34. p. 445. 1911.
p690_1) Vgl. auch P. Lenard u. S. Saeland, l. c.
p690_2) J. Stark u. W. Steubing, l. c.
p694_2) H. Lehmann, Physik. Zeitschr. 11. p. 1069. 1930.
p695_1) Die in Fig. 11 (p. 693) angeführten drei ersten Präparate ergaben nur einen sehr geringen aktinodielektrischen Effekt.
p698_1) Vgl. P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 12. p. 745. 1903.
p699_2) P. Lenard u. S. Saeland, l. c.
p699_3) Eine neuere Arbeit von Ch. A. Butman (vgl. Am. Journ. Scien., 34. Aug. 1912), die sich auch mit der lichtelektrischen Untersuchung von Erdalkaliphosphoren befaßt, ergibt diese Übereinstimmung zwischen Phosphoreszenzerregung und lichtelektrischem Effekt nicht so deutlich. So findet Butman, daß ein Phosphor von der Zusammensetzung CaBiNa einen lichtelektrischen Effekt nur liefert bei Bestrahlung von Licht mit einer maximalen Wellenlänge von 410 μμ (in Übereinstimmung mit meinen Versuchen!), dagegen liegt das Maximum der Erregungsverteilung nach Lenard und Klatt bei diesem Phosphor erst bei 415 μμ und die Erregung endigt erst bei 440 μμ.
vgl. auch: W. Hallwachs, Wied. Ann. 37. p. 666. 1889 und
- Seitenbereich
-
0677 - 0700
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel