- Autor(in)
- Referenz
-
(meine Entgegnung Ann. d. Phys. 5. p. 238, § 5);
1902 (meine Entgegnung Ann. d. Phys. 8. p. 915, § 6);
Ann. d. Phys. 18. p. 805. 1905;
Ann. d. Phys. 18. p. 808. 1905.
Ann. d. Phys. 19. p. 407. 1906.
Ann. d. Phys. 2. p. 679, Taf. III, Fig. 54. 1900.
Ann. d. Phys. 8. p. 106.
Arch. sc. phys. et nat. 32. Taf. I, Figg. 15a - g. 1911;
bei festen Kristallen, wie solche z. B. dargestellt ist in meinem Buch: Molekularphysik 1. p. 375, Fig. 189
D. Vorländer u. H. Hauswaldt, Nova acta, Halle 1909.
Die neue Welt der flüssigen Kristalle, Leipzig 1911, p. 183.
E. Leipzig, W. Engelmann 1888.
ferner die Arbeiten von Mauguin, l. c. und Compt. rend. 151. p. 886, 1680. 1910.
Flüssige Kristalle 1904. p. 35;
Fr. Wallerant, Bull. soc. min. 30. p. 43. 1907.
Helene Deischa, Zeitschr. f. Krist. 50. p. 24. 1911.
p101_1) Vgl. O. Lehmann, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1911, Nr. 22, Fig. 81. Die hier gemachte Bemerkung, daß diese Fäden häufig zwei Grenzlinien verbinden, ist nicht zutreffend, insofern hier kein Unterschied zwischen, Grenzlinien„ und, Spurlinien“ gemacht ist, worüber weiter unten näheres gesagt wird.
p101_2) Helene Deischa, Zeitschr. f. Krist. 50. p. 28. 1811, beobachtete zuerst, daß suspendierte Körperchen an den Kern- und Konvergenzpunkten stockten und stehen blieben.
p102_1) Vgl. O. Lehmann, Wied. Ann. 40. p. 418, Fig. 107. 1890.
p103_1) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 12. p. 321. 1903;
p104_1) O. Lehmann, Wied. Ann. 40. p. 417, Fig. 87a. 1890;
p107_1) Zur Beobachtung empfiehlt sich Zusatz von etwas mehr Kolophonium als gewöhnlich, Vorschalten einer Irisblende vor die Beleuchtungslampe (Nernstlampe von C. Zeiss), gleichzeitige Heizung des Präparates von unten und Kühlung von oben. Am. besten beobachtet man zwischen parallelen Nicols bei solcher Dicke des Präparates, daß die gelben und weißen Felder für beide Nicols die gleiche Lage haben.
p107_2) Vgl. G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. soc. min. 33. maijuin und dec. 1910;
p108_1) O. Lehmann, Verh. d. D. Phys. Ges. 13. p. 338. 1911.
p108_2) Ein solcher Punkt ist z. B. zu sehen in O. Lehmann, Wied. Ann. 40. p. 114. 1890
p109_1) O. Lehmann, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1911. Taf. VI., Figg. 79 - 82.
p80_1) O. Lehmann, Wied. Ann. 41. p. 529. 1890;
p80_2) Allerdings nicht lange, da diese durch das Selbstreinigungsvermögen der flüssigen Kristalle (vgl. O. Lehmann, Physik. Zeitschr. 11. p. 44. 1910;
p81_1) G. Tammann, Ann. d. Phys. 4. p. 524. 1901
p81_2) Ch. Mauguin, Bull. soc. min. 34. Nr. 3. 1911.
p81_3) O. Lehmanr, Ann. d. Phys. 18. p. 796. 1905.
p81_4) E. Reusch, Pogg. Ann. 138. p. 628. 1869.
p81_5) O. Lehmann, Die neue Welt der flüssigen Kristalle, Leipzig, Akad. Verlagsges. 1911. p. 222, Anm. 2.
p81_6) G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. soc. min. 33. Mai-Juni. 1910.
p81_7) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 2. p. 666, 670. 1900;
p82_1) Vgl. die neue Welt der flüssigen Kristalle p. 196 ff.;
p83_1) So von D. Vorländer, Zeitschr. f. physik. Chem. 61. p. 166. 1907;
p83_3) Vgl. die neue Welt der flüssigen Kristalle p. 183 u. ff.; Zeitschr. f. physik. Chem 18. p. 91. 1895;
p83_4) O. Lehmann, Die scheinbar lebenden Kristalle, Eßlingen a. N. J. F. Schreiber 1907. p. 68.
p83_5) Einige Versuche, welche ich mit flüssig-kristallinischem Ammoniumoleat mit beigemischtem Alkohol machte, indem ich es durch stark gekrümmte Kapillarröhren hindurchfließen ließ und währenddessen zwischen gekreuzten Nicols beobachtete, ergab keine wesentliche Verschiedenheit von dem Verhalten in geraden Kapillarröhren; denn wie bei solchen (vgl. O. Lehmann, Sitzungsber. d. Heidelberger Akad. 1911. Nr. 22, Taf. III., Figg. 17 u. 18) und wie im Zustand der Ruhe stellten sich die Molekülachsen überall senkrecht zur Glasoberfläche d. h. die durch die Adsorptionskraft des Glases bewirkte pseudoisotrope Struktur wurde durch die Strömung nicht gestört.
p84_1) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 35. p. 195. 1911.
p84_2) Vgl. l. c. p. 200, Fig. 5. Bei Benutzung einer Linse als Deckglas beobachtete ich an Stellen sehr geringer Dicke bei Verwendung von Paraazoxyphenetol mit einer Spur Kolophonium zuweilen ein lebhaftes Gewimmel feiner Stäbchen, welches stark an die Erscheinnngen bei den wirklich stäbchenförmigen flüssigen Kristallen von Paraazoxybenzoesäureäthylester erinnerte, das sich ebenfalls unter einer Linse in einer Zone von bestimmter Dicke am besten beobachten läßt. Es. war mir indes nicht möglich zu entscheiden, ob die Kriställchen wirklich stäbchenförmig sind oder eine optische Täuschung oder vorübergehende Deformation von Tröpfchen zu Stäbchen infolge der raschen Bewegungen vorlag.
p84_3) Vgl. l. c. p. 213, Figg. 24 - 26; Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1911. Nr. 22. Taf. VI., Taf. VII., Fig. 68, Taf. VIII., Fig. 74.
p84_4) Vgl. O. Lehmann, Ann. d. Phys. 35. p. 215. Figg. 33 und 34. 1911. Von verschiedenen Bezugsquellen bezogene Stoffe erwiesen sich insofern nicht ganz gleichartig, als bei einigen, wohl wegen Anwesenheit einer Verunrenigung, Kristalltroptig ohne Zusatz eines besonderen Lösungsmittels (wie Piperin) entstanden, bei anderen die Tropfen das Glas benetzten (dann adhärieten) und zerflossen, so daß eine regelmäßige Struktur nur schwer zu beobachten war.
p85_1) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 2. p. 666, 670. 1900.
p85_2) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 18. p. 808. 1905.
p86_1) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 35. p. 213. 1911.
p86_2) O. Lehmann, l. c. p. 216; Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1911. Nr. 22. p. 25 (auch separat bei C. Winter, Heidelberg).
p86_3) O. Lehmann, Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1911. Nr. 2. Taf. VII., Fig. 63.
p86_5) Vgl. auch O. Lehmann, Physik. Zeitschr. 12. Taf. VII, Fig. 9. 1911.
p88_1) Beispielsweise berichtet K. Schaum in einem eben erschienenen Referat (Zeitschr. f. wissensch. Photographie, Photophysik und Photochemie 11. p. 32. 1912) betr. der. Arbeit von Vorländer und Hauswaldt: „Die Verfasser haben den Nachweis erbracht, daß die flässigen Kristalle in ihren Grundformen einachsig sind.“
p88_2) Schon vor Auffindung der flüssigen Kristalle beobachtete ich eine Verdrehung der Struktur infolge der Beimischung nicht isomorpher Stoffe (die man damals für unmöglich hielt, vgl. O. Lehmann, Das Kristallisationsmikroskop, Braunschweig 1910. p. 30 ff.)
p88_3) Vgl. O. Lehmann, Ann. d. Phys. 18. p. 808. 1905.
p90_1) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 2. p. 665, Fig. 4. 1900. Der graue Hof kann entstanden gedacht werden durch Superposition von schwarzen und weißen Sektoren, da sich das natürliche Licht durch eine Kombination zweier senkerecht zueinander polarisierten Strahlungen ersetzen läßt.
p90_2) Vgl. auch das Tyndallphänomen, die neue Welt der flüssigen Kristalle, p. 141 u. 378 und die Wimmelbewegung, Physik. Zeitschr. 12. p. 543. Anm. 1911.
p91_1) G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. soc. min. 33. mai-juin 1910.
p92_1) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 18. p. 808. 1905.
p93_1) M. Ch. Mauguin, Bull. soc. min. 34. Nr. 3. 1911.
p93_2) O. Lehmann, Ann. d. Phys. 35. p. 217. Fig. 45 - 49. 1911;
p94_1) Schon eine geringe Abweichung von der I. Hauptlage läßt Neigung zur Rotation, wenn auch mit geringer Geschwindigkeit, hervortreten.
p96_1) O. Lehmann, Molekularphysik, Leipzig, W. Engelmann. 1. p. 271. 1888.
p97_1) Nicht allein, wie ich früher irrigerweise annahm, durch die an der Oberfläche befindlichen Moleküle, deren richtende Wirkung übrigens nur gering sein dürfte (vgl. Flüssige Kristale, Leipzig, W. Engelmann, 1904. p. 61. Fig. 97).
Phys. Zeitschr. 8. p. 386. 1907;
Physik. Zeitschr. 12. p. 1032. 1911.
Physik. Zeitschr. 12. p. 540. Figg. 11, 12, 13;
Sitzungsber. d. Heidelb. Akad. 1911. Taf. VI., Figg. 60a und b.
Umschau 14. p. 950. 1910) an die begrenzenden festen Platten (Objektträger und Deckglas, oder an die freien Ränder und Luftblasen, eventuell auch an die Grenze gegen isotrope Schmelze) getrieben werden, wo sie hängen bleiben.
und Flüssige Kristalle, Leipzig 1904, Taf. 15, Fig. 5.
Vgl. ferner O. Lehmann, Wied. Ann. 51. p. 70, Fig. 1. 1894;
Zeitschr. f. Elektrochem. 1905. p. 955 (Entgegnung ebendaselbst).
- Seitenbereich
-
0080 - 0110
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel