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(da mir die Abhandlung von H. Mache u. St. Meyer, Wiener Ber. 114. p. 355. 1905, hier nicht zugänglich, kann ich nicht entscheiden, ob die von Hesius abgeleitete Formel mit der von Mache u. Meyer benutzten identisch ist).
Abh. d. K. Bayr. Akad. d. Wiss., Math.-Physik. Klasse 25. 1. Abh. 1909.
H. Mache u. St. Meyer, Wien. Ber. 114. p. 355. 545. 1905;
- H. Mache u. St. Meyer, Wien. Ber 114. p. 355. u. 545. 1905;
- H. Sieveking, Physik. Zeitschr. 6. p. 700. 1905.
ist Ra C komplex: das Ra C 1 hat eine Halbwertszeit von 19 Minuten, Ra C eine solche von 1 bis 2,5 Minuten; wahrscheinlich besteht auch dieses aus zwei Komponenten ( C2 und C3), von denen die eine in wenigen Sekunden zerfällt. Hahn u. Meitner nehmen an, daß Ra C1 weiche β-, Ra C2 schnellere β- und Ra C3 α-Strahlen aussenden, ohne jedoch einen zwingenden Beweis dafür erbringen zu können. Untersuchungen von K. Fajans (Physik. Zeitschr. 12. p. 369. 1911) bestätigten die komplexe Natur des Ra C, wenn auch in den Einzelheiten Abweichungen bestehen: aus dem Ra B entsteht Ra C1 mit einer Halbwertszeit von 19,5 Minuten (die also identisch ist mit der für das einfache Ra C angenommenen) und aus diesem bilden sich gleichzeitig nebeneinander Ra C2 (Halbwertszeit 1,38 Minuten) und das Ra D. Im Gegensatz zu Hahn u. Meitner nimmt aber Fajans an, daß das Ra C1 α- und Ra C2 weiche β-Strahlen aus sendet. Da ferner Ra C2 in kurzer Zeit verschwindet, kann es unberücksichtigt bleiben. Bis zur völligen Klärung über die Natur des Ra C und die widersprechenden Angaben über die Strahlen, die von den einzelnen Komponenten ausgesandt werden, wird es gestattet sein, vorläufig das Ra C als einheitliche Substanz zu behandeln.
Jahrb. d. Rad. u. Elektr. 2. p. 19. 1905.
M. Kofler, Physik. Zeitschr. 9. p. 6. 1908.
Mittlg. d. Naturt. Ges. Freiburg (Schweiz), Chemie 2. Heft 4. 1906.
p958_1) C. Engler u. H. Sieveking, Zeitschr. f. Elektroch. 11. p. 714. 1905.
p958_2) H. Mache u. St. Meyer, Zeitschr. f. Instrumentenk. 29. p. 65. 1909;
p958_3) H. Mache, Wien. Ber. 113. p. 1329. 1904.
p958_4) H. W. Schmidt, Physik. Zeitschr. 6. p. 561. 1905.
p958_5) H. W. Schmidt, l. c.
p958_6) B. Hesius, Diss. Halle, 1910.
p958_7) A. Welik, Wien. Ber. 117. 1191. 1908.
p959_1) W. Duane, Journ. de Phys. 4. p. 605. 1905.
p959_3) K. Reichau, Diss. Halle. 1908. p. 15 ff.
p960_1) B. Hesius, Diss. Halle, 1910
p960_2) Bei H. W. Schmidt, Physik. Zeitschr. 6. p. 561. 1905, fehlt der Korrektionstherm α · w · v
p960_3) H. Mache, Wiener Ber. 113. p. 1329. 1904.
p960_4) Mittel aus den Bestimmungen von: Rausch v. Traubenberg, Physik. Zeitschr. 5. p. 130. 1904;
p960_5) R. Hofmann, l. c.; M. Kofler, l. c.
p961_1) M. Kofler, l. c.
p961_2) R. Schenk, Diss. Halle, 1904. p. 42 ff.
p961_3) A. Klaus, Physik. Zeitschr. 6. p. 820. 1905.
p961_4) P. Gruner, Ann. d. Phys. 19. p. 176. 1906.
p962_1) Nach O. Hahn u L. Meitner (Physik. Zeitschr. 10. p. 697. 1909)
p963_2) H. Geiger u. E. Marsden, Physik. Zeitschr. 11. p. 7. 1910.
p964_1) H. W. Schmidt, Physik. Zeitschr. 6. p. 61. 1905.
p964_2) H. W. Schmidt, Ann. d. Phys. 21. p. 609. 1906.
p965_1) H. W. Schmidt, Physik. Zeitschr. 6. p. 561. 1905.
p965_2) H. W. Schmidt, l. c. Tab. II.
p969_1) P. Curie u. J. Danne, Le Radium 2. p. 209. 1905.
p969_2) P. Gruner, Ann. d. Phys. 19. p. 178. 1906.
p969_3) P. Gruner, Ann. d. Phys. 19. p. 181. 1906.
p970_1) P. Gruner, Ann. d. Phys. 19. p. 178. 1906.
p972_1) H. W. Schmidt, Physik. Zeitschr. 6. p. 561. 1905. Tab. I.
p973_1) H. W. Schmidt, l. c.
p973_2) Nach einer Veröffentlichung von W. S. Titow (Physik. Zeitschr. 12. p. 476. 1911), die mir erst nach Fertigstellung vorliegender Arbeit zuging, treten bei der Schmidtschen Methode Unregelmäßigkeiten auf, welche er durch die Bildung langsam wieder verschwindender Parasitionen beim Schütteln erklärt. Diese sind wohl durch den Lenard- und Perleffekt erzeugt und würden sich durch Einschaltung eines Trockenund Watterohres in den Gebläsekreis vermeiden lassen. Bei der gewöhnlichen Anordnung (ohne Trocken- und Watterohr) gelangen aber dieser trägen Ionen in das Zerstreuungsgefäß und können dann, wie aus den Versuchen von Titow folgt, sehr wohl Abweichungen gleich den von mir berechneten bewirken.
p975_1) K. Reichau, Diss. Halle 1908.
p975_2) A. Welik, Wien. Ber. 117. p. 1901. 1908.
p977_1) J. von Sury, Diss. Freiburg (Schweiz) 1906;
p978_1) K. Kurz, Habilitationsschrift, Techn. Hochschule München 1909;
p978_2) F. Gube, Diss. Halle 1910.
p979_1) H. W. Schmidt u. K. Kurz, Physik. Zeitschr. 7. p. 209. 1906, Fig. 2.
p981_1) J. von Sury, l. c.
p982_1) F. Jentzsch, Physik. Zeitschr. 8. p. 889. 1907.
p982_2) J. von Sury, l. c.
p982_3) Vgl. dagegen das Folgende.
p983_1) H. Mache, Wien. Ber. 113. p. 1329. 1904;
p983_2) K. Reichau, Diss. Halle 1908.
p983_3) J. von Sury, l. c.
p983_4) W. Duane, Journ. de Phys. 4. p. 605. 1905.
p984_1) J. von Sury, l. c.
p984_2) A. Welik, Wien. Ber. 117. p. 1191. 1908.
p984_3) H. Sieveking, Physik. Zeitschr. 6. p. 700. 1905.
p984_4) K. Reichau, l. c.
p984_5) H. W. Schmidt u. K. Kurz, Physik. Zeitschr. 7. p. 209. 1906.
p984_6) E. Sommer, Über die Radioaktivitätsverhältnisse der natürlichen Heilquellen des deutschen Sprachgebietes (leider ohne Jahreszahl erschienen!).
Physik. Zeitschr. 10. p. 860. 1909.
Physik. Zeitschr. 6. p. 692. 1905.
Physik. Zeitschr. 6. p. 692. 1905.
R. Hofmann, Physik. Zeitschr. 6. p. 337. 1905;
- R. Schenk. Diss. Halle, 1904;
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