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daß die Geschwindigkeit der durch Röntgenstrahlen ausgelösten sekundären β-Strahlen von dem Materiale des sekundär strahlenden Körpers abhängt. Ebenso Cooksey, Sill. Journ. (4) 24. p. 284. 1907.
Hr. Campbell hat an dieser Stelle auch den Einwand erhoben, ich hätte l. c. eine falsche Korrektion angewandt. Die experimentelle Widerlegung hiervon
Jahrb. d. Radioakt. u. Elektron. 7. p. 279. 1910.
p700_1) E. Meyer, Berliner Ber. 32. p. 647. 1910;
p700_2) N. Campbell, Physik. Zeitschr. 11. p. 826. 1910.
p700_3) E. Meyer, Berliner Ber. 32. p. 661. 1910; Tab. Nr. 5.
p701_1) E. Meyer, Berl. Ber. l. c., sowie Physik. Zeitschr. 13. p. 73. 1912.
p704_1) Ablesung des Elektrometerausschlages von 5 zu 5´. Vgl. das Beispiel einer Messung: E. Meyer, Physik. Zeitschr. 13. p. 78. 1912.
p704_1) E. Meyer, Physik. Zeitschr. l. c. Die dort in Tab. 4 angerebenen Messungen sind im Verlaufe der vorliegenden Arbeit mit dem Differentialkondensator gewonnen worden.
p707_1) Es ist dieses eine ähnliche Methode, wie sie Geiger gelegentlich für α-Strahlen angewendet hat. H. Geiger, Phil. Mag. (6) 15. p. 539. 1908.
p708_2) Wie das geschieht, Vgl. E. Meyer, Physik. Zeitschr. l. c.
p711_1) Vgl. hierzu K. W. F. Kohlrausch, Wiener Ber. 115. Abt. IIa. p. 678. 1906.
p712_1) R. J. Strutt, Nat. 1900. p 539.
p714_1) Anschließend hieran habe ich die früheren Versuche nachkontrolliert und bestätigt. Vgl. Phys. Zeitschr. l. c. §§ 9 und 10.
p716_1) E. v. Schweidler, Physik. Zeitschr. 11. p. 614. 1910, hat eine ähnliche Rechnung ausgeführt.
p716_2) E. Rutherford u. H. Geiger, Proc. Roy. Soc. A. 81. p. 162. 1908.
p716_3) E. von Schweidler, Premier Congrés international pour l'etude de la Radiologie et de l'Ionisation, Liége 1905, Beibl. 31. p. 356. 1907.
p716_4) Norman Campbell, Physik. Zeitschr. 11. p. 826. 1910.
p717_1) Normann Campbell, Physik. Zeitschr. 11. p. 826. 1910.
p718_2) Z. B. W. H. Bragg, Phil. Mag. (6) 20. p. 385. 1910.
p718_3) Darauf, daß auch die Versuche von C. T. R. Wilson, Proc. Roy. Soc. A. 85. p. 285. 1911, nicht beweisend für die Braggsche Theorie sind, habe ich an anderer Stelle hingewiesen. Physik. Zeitschr. l. c.
p719_1) H. W. Bragg u. J. P. V. Madsen, Phil. Mag. (6) 16. p. 918. 1908.
p719_3) J. A. Gray, Proc. Roy. Soc. A. 85. p. 131. 1911.
p719_4) Bei RaC ist das aber nach den übereinstimmenden Versuchen von H. Starke, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 10. p. 267. 1908, und
p719_5) A. Sommerfeld, Münchener Akad. d. Wiss. 41. p. 1. 1911.
p719_7) W. Wien, Ann. d. Phys. 18. p. 991. 1905.
p720_1) A. Sommerfeld, Physik. Zeitschr. 12. p. 1057. 1911.
p720_2) Die erforderliche partielle Anisotropie kann man sich allerdings, außer durch die Sommerfeldschen Emissionskegel auch etwa so vorstellen (Hr. Sommerfeld war so freundlich, mich hierauf aufmerksam zu machen): Nach der Auffassung von Barkla und der von Stark ( Physik. Zeitschr. 10. p. 579 u. 902. 1909) besteht die von einer Antikathode ausgehende Röntgenstrahlung einmal aus einem Fluoreszenzbestandteil, der unpolarisiert ist und der nach allen Richtungen hin gleichmäßig intensiv ausgestrahlt wird, dann aus einem Bremsanteil, der polarisiert, und der nach Stark lichtquantenartig konstituiert, nach Sommerfeld (l. c.) aber teilweise anisotrop ist. Dehnt man diese Auffassung auch auf die γ-Strahlen aus, so könnte man vielleicht den transversalen und longitudinalen Effekt auf den isotropen Fluoreszenzanteil zurückführen, ohne dann auf eine räumliche Ausdehnung des zweiten „polarisierten“) Strahlungsanteils schließen zu könne. Diesem zweiten Bestandteil könnte man dann, ohne mit den Schwankungsmessungen in Widerspruch zu geraten, reine Quanten- oder Korpuskularstruktur zuschreiben, und es ließe sich die Größe der beobachteten Schwankung erklären durch eine geeignete Annahme über das Verhältnis des isotropen und dieses zweiten eventuell rein isotropen Anteiles. Da aber aus meinen früheren Versuchen bei großem Öffnungswinkel für das Verhältnis des anisotropen zum isotropen Strahlenanteil eine ganz andere Zahl folgen würde als aus den vorliegenden Messungen bei kleinem Öffnungswinkel, so wird die hier auseinandergesetzte Erklärungsmöglichkeit wenig wahrscheinlich gemacht.
Übrigens findet P. D. Innes (Proc. Roy. Soc. A. 79. p. 442. 1907),
Vgl. E. Meyer, Physik. Zeitschr. 13. p. 73. 1912.
von Davisson, Phys. Rev. 28. p. 469. 1909, nicht merkbar der Fall.
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