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(Vgl. l. c. Nr. 69); nur bin ich dabei nicht wie Hammer, der eine geringere Genauigkeit anstrebte (1 Proz.), auf die Thomsonsche Formel und die bekannte Näherungsformel für die Kapazität des Kondensators, sondern auf dessen empirische Eichkurve zurückgegangen.
A. R. Colley, l. c.
Ann. d. Phys. 28. p. 651. 1909.
Doch hängt nach H. Starke, Wied. Ann. 60. p. 640. 1897 der Wert der Konstanten sehr vom Feuchtigkeitsgehalt des Holzes ab, so daß also nur rasch hintereinander angestellte Versuche vergleichbar sind. Ich selbst erhielt bei Versuchen, die ich ungefähr 5 Monate früher als die der Tab. 9 anstellte, mit denselben, damals frisch bezogenen Tannenholzbrettchen als äußerem Dielektrikum für l = 20 die folgenden Brückenverschiebungen βb: Kombination (βa, R): 18,04; (βa): 15,17; (R): 0,93. Nimmt man die Endkorrekturen der Tab. 9 als näherungsweise richtig an, so berechnen sich hieraus für βa die beiden Werte 3,575 und 3,496, welche wesentlich größer sind als die entsprechenden Werte 3,137 und 2,994 der Tab. 9. Hierdurch scheint mir die Starkesche Beobachtung bestätigt zu werden.
E. Cohn u. P. Zeeman, Versl. K. Akad. van Wet. (Afd. Nat.) 4. p. 109. 1896.
p682_1) F. Harms, Ann. d. Phys. 23. p. 44. 1907.
p682_2) J. Wallot, Ann. d. Phys. 30. p. 495. 1909.
p682_3) M. Abraham, Theorie der Elektrizität, 3. Aufl. 1. § 79.
p684_1) l. c. p. 507 und 508, Gleichung (34) und (36).
p687_1) l. c. Nr. 56.
p687_2) Vgl. L. Arons u. H. Rubens, Wied. Ann. 45. p. 382. 1892.
p688_1) l. c. Nr. 47 - 51.
p688_2) l. c. Nr. 64.
p689_2) l. c. Nr. 57 - 71.
p689_4) l. c. Nr. 69 und 70.
p690_1) Vor einigen Jahren hat auch M. Hammer (Untersuchungen über Hertzsche stehende Schwingungen in Luft, Diss. Halle 1909 und
p692_1) z. B. P. Drude, Ann. d. Phys. 9. p. 306. 1902.
p693_1) Vgl. auch O. Lummer, Physik. Zeitschr. 5. p. 126. 1904. - Der Wechsel zwischen Stäbchen- und Zapfensehen spielt bei den Einstellungen sicher eine Rolle. So hatte ich mir z. B, schon bevor ich an eine derartige Erklärungsmöglichkeit dachte, halb unbewußt angewöhnt, beim Einstellen nicht die Gegend der Leuchtröhre selbst, sondern eine etwas darüber liegende Stelle zu fixieren.
p694_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 9. p. 307. 1902.
p694_2) J. S. Sachs, Ann. d. Phys. 22. p. 310. 1907.
p694_3) K. Bangert, Ann. d. Phys. 32. p. 459. 1910.
p695_1) In loserem Zusammenhange hiermit steht eine Arbeit von A. Battelli und L. Magri, Phys. Zeitschr. 9. p. 156. 1908.
p698_1) H. Weiss, Experimentelle Untersuchungen über die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen an zwei Paralleldrähten mit koaxialer dielektrischer Hülle. Dissert. Würzburg 1909. p. 4.
p698_2) l. c.
p699_1) G. Mie, Ann. d. Phys. 2. p. 201. 1900.
p699_2) G. Mie, l. c. p. 205.
p700_1) G. Mie, l. c. p. 206.
p704_1) Vgl. z. B. P. Drude, l. c.
p711_1) l. c. p. 235.
p711_2) l. c. und
p712_2) l. c. p. 657 ff.
p713_1) K. Waitz, Wied. Ann. 44. p. 531. 1891.
p713_2) Landolt-Börnstein, Physikalisch-Chemische Tabellen, 3. Aufl. p. 770.
p715_1) Die Versuche von H. Weiss, Ann. d. Phys. 28. p. 660. 1909 gehören nicht hierher; vgl. die Nrn. 93 und 100.
p716_2) Nach K. Mack, Wied. Ann. 56. p. 729. 1895 ist die Dielektrizitätskonstante von Tannenholz, wenn die elektrischen Kraftlinien senkrecht (parallel) zu den Fasern verlaufen, gleich 3,06 (4,62).
p722_2) Ein ähnlicher Einfluß zeigte sich in meiner früheren Arbeit l. c. Nr. 90.
p723_1) A. Sommerfeld, Wied. Ann. 67. p. 266. 1899.
p723_2) G. Mie, l. c. p. 234.
p724_1) G. Mie, l. c. p. 224.
p726_1) Vgl. J. Wallot, l. c. Nr. 117.
p734_1) Vgl. J. Wallot, l. c. Nr. 116, und vorn die Nrn. 33, 61 - 64.
p734_2) P. Drude, Wied. Ann. 59. p. 21, 22 u. 35. 1896;
p734_3) A. R. Colley, Physik. Zeitschr. 10. p. 335. 1909.
p735_1) L. Arons u. H. Rubens, Wied. Ann. 42. p. 588. 1891;
p735_2) L. Arons u. H. Rubens, Wied. Ann. 44. p. 206. 1891.
p735_3) E. Cohn, Wied. Ann. 45. p. 370. 1892.
p735_4) P. Drude, Wied. Ann. 59. p. 24 u. 41. 1896;
p735_5) Vgl. P. Drude, Wied. Ann. 61. p. 466. 1897.
p736_1) P. Drude, Wied. Ann. 59. p. 36. 1896.
p736_2) H. Weiss, l. c. p. 661.
Verh. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 13. p. 27. 1911) auf Leuchtgrenzen und zwar auf Verschwinden des Leuchtens eingestellt und dabei die besprochene Fehlerquelle dadurch zu vermeiden gesucht, daß er zur Ermittelung der Resonanzeinstellung nicht einfach das Mittel aus den Einstellungen an den Leuchtgrenzen, sondern das Mittel aus den reziproken Quadratwurzeln der genannten Einstellungen nahm. Eine ähnliche Berechnungsweise habe ich früher durchgeführt
- Vgl. auch Ann. d. Phys. 6. p. 217. 1901.
- Vgl. auch L. Arons u. H. Rubens, Wied. Ann. 45. p. 381. 1892.
Wied. Ann. 45. p. 382. 1892.
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