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(vgl. Ber. d. Deutsch. chem. Ges. 41. P. 3782. 1908 Anmerkung, ferner Die neue Welt. d. flüssigen Kristalle p. 196 u. ff. 1911).
Ann. d. Phys. 2. P. 664. 1900.
Ann. d. Phys. 20. P. 63. 1906.
ausführlicher Phys. Zeitschr. 7. p. 722 u. 789. 1906.
die Aufklärung der Struktur bei Paraazoxyzimtsäureäthylester Ann. d. Phys. 19. p. 407 und
Die erste Beobachtung bei Ammoniumoleat: Wied. Ann. 56. P. 786. Figg. 20, 21 u. 22;
Fig. 1 u. 2. Eine Photographie, welche mittels des auf meine Anregung und unter meiner Mitwirkung gebauten Mikroskops der Firma C. Zeiss in Jena erhalten wurde, gibt D. Vorländer in der Ztschr. f. physik. Chem. 57. P. 364. Taf.III. Fig. 7. 1906. Vermutlich sind die Prismen in Wirklichkeit zweiachsig.
Gebogene Achsen haben die Form von Hyperbeln. Vgl. G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. soc. min. 33. Nr. 8. 1910.
p193_1) Eine chronologisch geordnete Zusammenstellung dieser Arbeiten (bis 1909) ist gegeben in Fricks phys. Technik 7. Aufl. 2. (2) p. 2067 u. ff. Braunschweig, Fr. Vieweg & Sohn, eine übersichtliche Zusammenstellung der Ergebnisse in meiner Schrift: "Die neue Welt der flüssigen Kristalle", Leipzig, Akademische Verlagsgesellschaft 1911.
p193_2) Dasselbe ist beschrieben in meiner Schrift: „Daa Kristallisations-mikroskop“ P. 72. Braunschweig, Fr. Vieweg & Sohn 1910.
p193_3) Früher erreichte ich letzteren Zweck durch Hin- und Herrollen der Kristalle bei schaukelnder Bewegung des uhrglasförmigen Deck-gläschens. (Vgl. O. Lehmann, Kristallanalyse, Leipzig 1891, P. 36.)
p193_4) O Lehmann, Molekularphysik 1. P. 151. Figg. 95 u. 96.
p193_5) Die Beobachtung in leicht drehbarer Kapillarröhre wird auch für andere Zwecke verwendet. Beispielsweise zeigt Fig. 2901 in Fricks phys. Technik 2. (2) P. 1522. 1909 einen sog. "Kapillarrotator" der Firma C. Zeiss in Jena.
p193_6) D.R.P. Nr. 230010. Die Patentierung wurde veranlaßt durch das in der Schrift "Das Kristallisationsmikroskop" Kap. 15 Gesagte.
p194_1) Solche werden nur erhalten bei sehr reiner Substanz, bei Kristallisation aus möglichst heißer (d. h. konzentrierter) Lösung und genügender Dicke des Präparats.
p195_1) O Lehmann, Ann. d. Phys. 12. P. 324. 1903.
p195_2) O Lehmann, Verhandl. d. Deutsch. phys. Ges. 8. P. 143. 1906 und
p195_3) O Lehmann, Flüssige Kristalle, Leipzig, W. Engelmann 1904. Taf. 3 u. 4.
p195_4) Zuerst beobachtete ich solche bei Ammoniumoleat ( Wied. Ann. 56. P. 786. Fig. 19. 1895), was Veranlassung gab, die schon früher beobachtete, scheinbar isotrope Flüssigkeit in der trüben Schmelze von Reinitzers Cholesterylbenzoat ebenfalls als solche zu deuten
p196_1) D. Vorländer u. H. Hauswaldt, Acta nova 90. P. 107. 1909. Halle a. S.
p196_2) Vgl. O. Lehmann, Die neue Welt d. flüssigen Kristalle p. 132 u. ff.
p197_1) O Lehmann, Die neue Welt der flüssigen Kristalle P. 186.
p197_2) G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. de la Soc. fr. de Mineralogie 33. p. 44 (Sonderabdruck). 1910.
p197_3) Vgl. O. Lehmann, Die neue Welt d. flüssigen Kristalle, p. 222 u. ff.
p198_1) O Lehmann, Ann. d. Phys. 18. P. 806. 1905.
p198_2) Vgl. O. Lehmann, Physik. Zeitschr. 8. P. 42. 1906; Die neue Welt der flüssigen Kristalle 1911. p. 174, Anm., u. P. 176.
p198_3) G. Friedel u. F. Grandjean, Compt. rend. 151. p. 327 und 442, 1910.
p199_1) Vgl. O. Lehmann, Flüssige Kristalle 1904. Taf. 5 u. P. 40.
p199_2) Die Linien stellen die eine der beiden Auslöschungsrichttungen dar. Die andere dazu senkrechte verläuft natürlich, wie Fig. 4 zeigt. Die früheren Figuren (z. B. Ann. d. Phys. 20. p. 68, Fig. 9. 1906) entsprechen der letzteren Darstellungsweise, sind aber nach obiger Figur zu korrigieren, namentlich insofern die Linien die Basis senkrecht durchdringen. förmige Rand der Basis als schwarzer Kreis erscheint. In der Richtung der Achse betrachtet, erscheint der schwarze Strich zum schwarzen Punkt zusammengezogen. Ist die Achse schief, so erscheint der Kreis als Ellipse oder Parabel (Figg. 62 - 67 l. c.).
p204_2) Daß G. Friedel u. F. Grandjean l. c. das entgegengesetzte Resultat fanden, erklärt sich daraus, daß sie nicht in der Lage waren, mit homogenen flüssigen Kristallen und homogenen halbisotropen Kristallen zu arbeiten. Dazu ist eben das eingangs erwähnte Mikroskop für thermische Analyse mit kontinuierlich rotierender Kapillare notwendig.
p206_1) Es ist ganz unnötig, zur Erklärung dieser Erscheinung, wie G. Friedel u. F. Grandjean l. c. behaupten, Zusammensetzung der Kegel aus einer anisotropen und einer zirkularpolarisierenden Flüssig-keit anzunehmen, doch sind wohl die Fasern als zweiachsig zu betrachten.
p210_1) Vgl. O. Lehmann, Wied. Ann. 56. p. 785, Fig. 13. 1895; Die neue Welt der flüssigen Kristalle p. 184, Fig. 100.
p210_2) O Lehmann, Ann. d. Phys. 19. p. 409, Fig. 20 a u. b. 1906.
p211_1) O Lehmann, Ann. d. Phys. 12. p. 332, Fig. 31 - 33. 1903.
p213_1) Vgl. O. Lehmann, Wied. Ann. 40. P. 409. 1890;
p214_1) O Lehmann, Wied. Ann. 41. p. 529, Fig. 1. 1890.
p214_2) O Lehmann, Ann. d. Phys. 2. p. 682, XII. 1900.
p216_1) O Lehmann, Wied. Ann. 41. p 529. 1890.
p216_2) O Lehmann, Flüssige Kristalle 1904, Taf. 36, Figg. 1 - 4.
p216_3) G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. soc. min. 33. p. 37, Fig. 8 (Separatabz.). 1910.
p216_4) O Lehmann, Die neue Welt der flüssigen Kristalle 1911. p. 221, Anm. 2.
p218_1) O Lehmann, Ann. d. Phys. 2. P. 696. 1900. Zuerst hatte ich die Schliere in II. Hauptlage (Fig. 47) richtig als Spindel, welche in den Kernpunkten endigt, bezeichnet. Da nun die beschriebene Unsymmetrie bei rascher Drehung den Eindruck macht, als drehe sich der Tropfen bei der Rotation um 90°, so daß die Kernpunkte zu beiden Seiten der vermeintlichen Spindel liegen mußten, so bezeichnete ich später (l. c. p. 672) die Schliere als Linse, welche mit ihrem Rande die Oberfläche berührt. Durch die neuen Untersuchungen wurde der Irrtum aufgeklärt, die frühere Bezeichnung Spindel muβ somit wiederhergestellt werden.
p218_3) Vgl. O. Lehmann, Flüssige Kristalle 1904, p. 72, Fig. 238.
p219_1) l. c. p. 81, Fig. 266.
Vgl. auch G. Friedel u. F. Grandjean, Bull. soc. min. 33. Mai 1910.
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