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Ann. d. Phys. 26. P. 521. 1908.
Ann. d. Phys. 33. P. 1239. 1910).
J. Koenigsberger Physik. Zeitschr. 4. P. 495. 1903.
p1_1) Eine Darlegung der Theorie und der Experimente hat der eine von uns in seiner Inauguraldissertation gegeben (J. Weiss, Inaug.-Diss. Freiburg i. B. 1910). Bezüglich einiger Punkte ist der andere nicht der gleichen Ansicht. Hier haben wir uns auf eine mittlere Linie geeinigt, einige experimentelle Daten wurden noch ergänzt.
p10_2) O Reichenheim, l. c.
p13_2) Vgl. J. Weiss, Inaug.-Diss. Freiburg 1910.
p14_1) Auf den Einfluß der Wärmeleitfähigkeit hat auch schon H. Abt hingewiesen ( Ann. d. Phys. 2. P. 286. 1900), der zahlreiche Thermokraft-bestimmungen an Erzen vorgenommen hat. Die Auswahl des Materials, die wesentlich ist, hat der Verfasser nicht besonders diskutiert. Nach unseren Erfahrungen ist es erforderlich, Material auszusuchen, das die gröβte elektrische Leitfähigkeit besitzt und daher am reinsten ist.
p19_1) H Bäckström, Kgl. Vetensk. Ak. Verh. Stockholm p. 553. 1888.
p2_1) O. Reichenheim u. J. Koenigsberger, Physik. Zeitschr. 7. P. 570. 1907.
p2_2) K. Schilling u. J. Koenigsberger, Ann. d. Phys. 32. P. 179. 1900.
p2_3) J. Koenigsberger u. O. Reichenheim, Neues Jahrbuch f. Miner. 2. P. 20. 1906 und 4;
p2_4) Molybdänglanx ist für viele physikalische Untersuchungen besonders geeignet, da er sehr leicht zu bearbeiten und an fast allen Fund-orten mit sehr einheitlicher Zusammensetzung vorkommt. Nenadkewitsch fand ( Trav. Musee Pierre le grand St. Petersbourg 1. P. 81. 1907), daß Molybdänglanz verschiedener Fundorte aus 99,5 - 99,9 Proz. MoS2 besteht. Wir haben auch unabhangig vom Fundort fast genau gleiche Werte für E erhalten.
p2_6) H. Haga, Wied. Ann. 28. p. 179. 1886.
p2_7) E. Lecher, Ann. d. Phys. 19. p. 853. 1906.
p20_1) F. G. Wick, Phys. Rev. 25. P. 382. 1907.
p20_2) P Czermak, Ann. d. Phys. 26. P. 523. 1908.
p21_1) W. Jaeger u. H. Diesselhorst, Abh. d. Phys.-Techn. Reichs-anstalt 3. P. 269. 1900.
p21_2) Vgl. K. Baedeker, l. c. p. 66.
p26_1) Vgl. L. Graetz, Wärmeleitung in Winkelmanns Handbuch der Physik Bd. 3.
p27_1) F. M. Jaeger, Arch. sc. phys. Genéve 22. P. 240. 1906.
p27_2) Bezüglich der Literatur sei auf das Buch von K. Baedeker, Die elektrischen Erscheinungen in metallischen Leitern. Braunschweig 1910, verwiesen.
p27_3) z. B. E. Riecke, Physik. Zeitschr. 10. P. 512. 1909.
p27_4) Die Zahlen sind der Abhandlung von Jaeger u. Diesselhorst (l. c.); L. Lorenz ( Wied. Ann. 13. P. 422. 1881) und unseren Bestimmungen entnommen.
p28_1) R Schenck, Ann. d. Phys. 32. P. 261. 1910.
p28_2) Physik. Zeitschr. 8. P. 237. 1907.
p28_3) Zeitschr. f. Elektroch. April 1911.
p29_1) Die von J. J. Thomson aufgestellte Doublettheorie scheint uns in kristallisierten Körpern wenig wahrscheinlich; doch kann man sich das Verhalten der halbfreien Elektronen auch unter diesem Mechanismus veranschaulichen.
p30_1) Wir schließen uns in der Bezeichnungsweise an die übersichtliche Darstellung in dem Buch von K. Baedeker, Die elektrischen Erscheinungen in metallischen Leitern, Braunschweig 1910, an. Nur geben wir den Thermokräften E bzw. dE/dT und deren Differentialquotienten, mit Rücksicht auf die vorliegenden Elektronentheorien das umgekehrte Vorzeichen. Die elektronentheoretischen Formeln von Lorentz haben wir ohne weiteres aus Arch. Neerl. 10. P. 336. übernommen. Nur glauben wir, daß dort e/α für negative Elektronen negativ zu nehmen ist (vgl. dagegen das von H. A. Lorentz gerechnete Beispiel p. 361). Die Zeichenfehler bei J. J. Thomson und P. Drude hat der eine von uns (Diss. p. 7 u. 8) besprochen.
p31_1) E Lecher, Ann. d. Phys. 20. P. 480. 1906.
p31_2) K Baedeker, l. c. P. 78.
p31_3) P Czermak, Ann. d. Phys. 24. P. 351. 1907;
p32_1) Vgl. P. Czermak, Ann. d. Phys. 33. P. 1204. 1910.
p33_1) P. White, H. C. Dickinson, E. F. Müller, Phys. Rev. 21. p. 162 oben. 1910.
p34_2) A. W. Smith, Phys. Rev. 30. P. 1. 1910.
p37_1) J Koenigsberger, Wied. Ann. 66. P. 732. 1898.
p37_2) R Gaus, Ann. d. Phys. 20. P. 293. 1906.
p37_3) K Schilling, l. c.
p37_4) E Riecke, l. c.
p38_1) M Reinganum, Ann. d. Phys. 16. P. 958. 1905.
p38_2) J. J. Thomson, l. c. P. 83.
p39_1) Für 4 μ finden E. Hagen u. H. Rubens nur Unterschiede im negativen Sinn, die aber doch wohl Versuchsfehler sein können. Für 1,5 μ ist x' noch wesentlich kleiner als entspricht, für 4 μ bereits gröβer. Jedenfalls ist für die anderen Metalle die Berechnung sicherer.
p41_1) Vgl. W. Nernst, A. Korff u. A. A. Lindemann, Berl. Ber. 12. p. 247 ff. 1910.
p41_2) Die Reduktion von cp auf cv erfolgte meist nach den Messungen von F. Grüneisen ( Ann. d. Phys. 26. P. 393. 1908;
p44_1) Nach freundlicher Mitteilung von Hrn. R. Gans ergibt sich aus seiner strengen Theorie des Halleffektes ( Ann. d. Phys. 20. P. 293. 1906) der Koeffizient R0 für die Stromdichte 1 = 5. Wenn also N mit proportional ist, so muβ R0 umgekehrt proportional zunehmen und das trifft angenähert für Kupfer, Silber, Platin usw. zu. Daß die Formel nicht genau erfüllt ist, könnte man sehr wohl dem mit der Temperatur abnehmenden Para- bzw. Diamagnetismus zuschreiben. Eine sehr wichtige Bestätigung der Formel von Gans haben auch die Messungen des Halleffektes durch Baedeker und Steinberg ergeben. Gleich-zeitig sind die hohen variablen Hallkoeffizienten der Verbindungen auch ein Beweis für die Richtigkeit der Dissoziationshypothese der Elektronen.
p45_2) E Wagner, Ann. d. Phys. 27. P. 955. 1908.
p5_1) Eine Berechnung der maximalen Änderung des Temperatur-gefälles durch den Heizstrom ist p. 8 gegeben.
p8_1) E. Lecher, 1. c.
p8_2) O. Berg, Ann. d. Phys. 32. P. 477. 1910.
p8_3) E. H. Hall, Proc. Amer. Acad. Arts and Sciences 41. Nr. 2. 1905.
p9_1) J. Koenigsberger u. K. Schilling, l. c.
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