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(vgl. dazu E. Marx, Phys. Zeitschr. 6. p. 834 - 835. 1905).
Ann. d. Phys. 28. p. 37 - 56 u. p. 153 - 174. 1909. -
J. J. Thomson, Elektrizitätsdurchgang in Gasen, Deutsch von E. Marx, p. 542.
p936_1) E. Marx, Ann. d. Phys. 33. p. 1305 - 1391. 1910.
p937_2) E. Marx, Ann. d. Phys. 20. p. 677 - 722. 1906;
p937_3) J. Franck u. R. Pohl, Verhandl. d. Deutsch. Phys. Ges. 10. p. 489 - 494. 1908.
p937_4) Nach der Erwiderung in den Verhandl. d. Deutsch. Phys. Ges. 10. p. 598 - 599. 1908 zu urteilen, hat Hr. Marx die von uns vielleicht etwas kurz beschriebene Verwendung des He-Rohres mißverstanden. Hr. Marx bekämpft dort einen natürlich verfehlten Versuch, den wir weder gemacht noch beschrieben haben. Darum sei die Verwendung des He-Rohres hier etwas ausführlicher an zwei Beispielen erläutert: Wir blendeten die Röntgenstrahlen von der Elektrode P gänzlich ab und stellten die Außenelektroden am He-Rohr so, daß die Entladung an P gerade nicht mehr einsetzte. Dann ließ sich die Entladung im He-Rohr durch eine Abstandsänderung des Röntgenrohres hervorrufen und durch eine Variation des Drahtwellenweges wieder auslöschen. Oder wir ließen die Röntgenstrahlen dauernd auf die Elektrode P auffallen und beobachteten beim Verschieben des Rohres und der Brücke dann die parallelen Intensitätsänderungen beider Entladungen, sowohl an der Elektrode P wie im Heliumrohr.
p938_1) Wir haben diese Metallkapsel auf die verschiedenste Weise mit der Erde und mit anderen Metallteilen verbunden. Doch stets ergab der empfindliche He-Spannungsindikator den Einfluß der Luftwelle, ebenso wie bei Einschaltung einer großen Blechplatte zwischen Röntgenrohr und Brücke, durch die wir in unserer ersten Mitteilung fälschlich eine voll kommene Schirmwirkung zu erreichen glaubten. (Verhandl. d. Deutsch Phys. Ges. 10. p. 117. 1908.)
p939_1) R. Blondlot, Compt. rend. 136 p. 666. 1902.
Übrigens beweist Hr. Marx selbst (Methode I, Phys. Zeitschr. 6. p. 772, § 9. 1905), daß die von dem Röntgenrohr durch die Luft aus gehende Welle auch bei „völliger metallischer Einkapselung“ des ganzen Auffangesystems das Potential an der Elektrode P beeinflußt, nur deutet er die auftretenden Potentialschwankungen als Folge einer periodisches Elektronenemission von P unter dem Einfluß der Röntgenstrahlen
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- Forschungsartikel