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A. 193. p. 289. 1899) findet keinen Einfluß eines starken elektrischen Feldes auf den unter der Wirkung ultravioletten Lichtes gebildeten Wassernebel.
A. W. Reinold „ A. W. Rücker, Phil. Trans. 177. II. p. 627. 1886.
Ann. d. Phys. 23. p. 317. 1907.
Ann. d. Phys. 23. p. 317. 1907) findet auch keine Kondensation des Benzols im Wasserstoff, der 15 Min. lang dem ultravioletten Lichte einer Quecksilberbogenlampe ausgesetzt war.
Ann. d. Phys. 3. p. 298. 1900.
Auch C. T. R. Wilson (Phil. Trans. A. 192. p. 403 u.
der nach einer der Lord Kelvinschen ähnlichen, von R. v. Helmholtz (Wied. Ann. 27. p. 508. 1886) hergeleiteten Formel, die Kernradien des Wassernebels berechnet hat, betont auch, daß die gefundenen Werte nur eine sehr grobe Annäherung an die absoluten Werte darstellen können. Durch Anwendung dieser Formel auf die oben beschriebenen Versuche erhält man Werte, die den in Tab. 13 angegebenen nahe kommen.
p469_2) P. Lenard u. M. Wolf, Wied. Ann. 37. p. 443. 1889.
p469_3) P. Lenard, Ann. d. Phys. 1. p. 486;
p470_1) A. Becker u. H. Baerwald, Sitzungsber. der Heidelb. Akad. der Wissensch. 1909. Abh. 4. p. 26.
p470_2) C. T. R. Wilson, Phil. Trans. A. 192. p. 403. 1899.
p470_3) J. H. Vincent, Proc. Cambr. Phil. Soc. 12. p. 305. 1904.
p470_4) E. Barkow, Dissertation Marburg 1906 und
p470_5) C. T. R. Wilsons (l. c.) Versuche über die Entstehung des schwachen blauen Nebels ohne Expansion in bestrahlten, feuchten sauerstoffhaltigen Gasen.
p471_1) Die Annahme solcher großer Komplexe widerspricht nicht der kinetischen Gastheorie; Playfar u. Wanklyn (O. E. Meyer, Kinetische Theorie der Gase 1899. p. 112) erklären z. B. die Abweichungen der wirklichen Gase von den theoretischen Gesetzen durch die Annahme, daß in einem wirklichen Gase die Moleküle, alle oder zum Teil, zu größeren Aggregaten vereinigt sind.
p471_2) A. Becker, Zeitschr. f. Instrumentenk. 29. p. 258. 1909.
p472_1) Die Zahlentabellen vgl. in der Dissertation p. 12.
p472_2) A. Becker, Ann. d. Phys. 31. p. 98. 1910.
p473_1) A. Beker, l. c. p. 114 und A. Becker u. H. Baerwald, Sitzungsber. der Heidelb. Akad. der Wissensch. Abh. 4. 1909.
p474_1) Vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 1. p. 501. 1900.
p475_1) P. Lenard, Wied. Ann. 56. p. 256. 1895.
p476_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 1. p. 496. 1900.
p477_1) Die neuerdings von den Herren Lenard u. Ramsauer konstruierte noch kräftigere Funkenlichtquelle übertrifft, wohl aus demselben Grunde, auch die große Quarzamalgamlampe von Heraeus (vgl. Heidelb. Akad. 1910, Abh. 28. p. 19).
p477_2) C. T. R. Wilson, Cambr. Phil. Soc. Proc. 9. p. 333. 1897.
p481_1) Daß die durch ultraviolettes Licht in der Luft gebildeten Nebelkerne unelektrisch sind, hat Hr. Lenard ( Ann. d. Phys. 3. p. 318. 1900) direkt nachgewiesen, indem er die Wolke auf eine mit einem Quadrantelektrometer leitend verbundene isolierte Metallplatte fallen ließ.
p483_1) Hr. P. Lenard hebt schon die Dauerhaftigkeit der Kerne hervor ( Ann. d. Phys. 1. p. 449. 1900); jedoch verflossen in seinen Versuchen im längsten Falle nur 30 Sek. zwischen Bildung und Nachweis der Kerne.
p484_1) Die Elektrizitätsträger, die Hr. P. Lenard (Ann. d. Phys. 1. p. 502. 1900) im Wasserstoff bei ultravioletter. Bestrahlung konstatiert hat, müssen auch als Kondensationskerne wirken. Daß aber kein Nebel beim bestrahlten Wasserstoff entsteht, auch wenn der Zylinderkondensator ungeladen ist (die Träger also in ihm nicht abgefangen werden), ist leicht erklarlich durch die Länge des Weges zwischen Entstehungsort der Träger (Quarzrohr) und Beobachtungsraum, auf welchem die letzteren durch Diffusion an die Wände und durch Rekombination verloren gehen und so bis zum Beobachtungsraum nicht gelangen können.
p486_1) Hr. P. Lenard (l. c.) findet, daß zwar Wasserstoff bedeutend weniger wirksam wie die anderen Gase ist, aber daß er doch bei weniger wie 1 cm Abstand der Aluminiumfunken vom Fenster eine Wirkung auf den Dampfstrahl ausübt. Bei den oben beschreibenen Versuchen war es nicht gut möglich, die intensiven Funken so nahe an das Fenster anzubringen; denn bei Annähern der Funken an das Fenster mußte die Funkenstrecke kleiner gemacht werden, um das Überspringen der Funken an den Zinkschirm zu vermeiden, und zweitens ist der Dampfstrahl wahrscheinlich empfindlicher wie die Methode der plötzlichen Expansion, weil im Dampfstrahl der Dampf von vornherein sich im labilen Zustande befindet.
p489_1) F. G. Donnan (Phil. Mag. (6) 3. p. 305. 1902) findet die Expansionsgrenze für das Eintreten des Nebels in der Luft, ohne äußerer Einwirkung, für Wasser 1,42 und für Benzol 1,78.
p489_2) E. Barkow (Diss. Marburg 1906 und
p490_1) W. Thomson, Phil. Mag. (4) 42. p. 448. 1871.
p492_1) F. Richarz, Ann. d. Phys. 19. p. 639. 1906.
p492_2) Winkelmanns Handb. d. Physik 3, 1. p. 237. 1906.
p492_3) P. A. Müller, Wied. Ann. 18. p. 94. 1883.
p493_1) Was die übrigen, teils aus Originalabhandlungen und Tabellenwerken entnommenen, teils besonders berechneten Daten zur Einsetzung in die Lord Kelvinsche Formel anlangt, vgl. die Dissertation.
p494_1) R. Lüdtge, Pogg. Ann. 139. p. 620. 1870;
p494_2) C. T. R. Wilson (Phil. Trans. A. 189. p. 265. 1897),
p494_3) K. Przibram, Adolf Liebens Festschrift p. 170 - 175. 1906.
p494_4) P. Lenard, Ann. d. Phys. 3. p. 314. 1900.
p495_1) K. Przibram, Wiener Sitzungsber. 117. IIa. p. 665. 1908 und
p495_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 1. p. 486. 1900.
p495_3) J. Rose-Innes, Phil. Mag. (5) 45. p. 227. 1898.
Wiener Sitzungsber. 118. IIa. p. 331. 1909.
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