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angegeben fand, schon von K. R. Koch, Wied. Ann. 3. p. 611. 1878 mitgeteilt worden.
Compt. rend. 3. p. 440.
E. Mascart, l. c. 1. p. 402 und 3. p. 438.
ferner Trans. 8. p., 595. 1848;
- Geschichte der Theorie des Regenbogens. Progr. des Gymn. Marienburg 1863.
Handbuch d. Phys. 3. p. 440.
oder Mathematical and Physical Papers 2. p. 329.
oder Pogg. Ann., Erg.-Bd., p. 232. 1842;
p1494_1) Gedruckt in den Abh. d. Math.-Phys. Klasse d. Kgl. Sächs. Ges. d. Wiss. 30. p. 105 - 256. 1907.
p1494_2) Fr. Just, De arcubus supernumerariis, qui in iride observantur. Diss. Königsberg 1862.
p1494_3) Chr. Wiener, Die Helligkeit des klaren Himmels und die Beleuchtung durch Sonne, Himmel und Rückstrahlung. Abh. der Kaiserl. Leop.-Carol. deutschen Akad. der Naturforscher. Halle 1900 und 1909.
p1495_1) E. Mascart, Traite d'Optique 1. p. 398. 1889;
p1495_2) W. Möbius, Ann. d. Phys. 33. p. 123. 1910.
p1495_3) W. Möbius, l. c. p. 79.
p1496_1) In dieser Form möge im folgenden, um allzu viele Anmerkungen zu vermeiden, die auf p. 1494, Anm. 1 genannte Arbeit zitiert werden, unter (II) ebenso die p. 1495, Anm. 2 ganannte Arbeit.
p1496_2) Oeuvres de Descartes, Par Cousin 5. p. 265.
p1496_3) Spinozae Opera, herausgeg. von van Vloten u. Land, p. 507.
p1496_4) G. B. Airy, Trans. of the Cambr. Phil. Soc. 6. p. 379. 1838,
p1509_1) Diese Gleichung wurde aus P. Drude, Lehrbuch der Optik, 2. Aufl. p. 171. 1906 entnommen. Die hervorgehobene Schreibweise dieser Gleichung verleitet zu der Annahme, daß dies der richtige Ausdruck für den Strahlungsfaktor sei. Der Faktor cos (n r) ist aber nur die Hälfte eines speziellen Wertes des richtigen Ausdrucks, der in der darüber stehenden Gleichung (40) in eckige Klammern eingeschlossen ist. Um die obige Gleichung (26) auf die richtige Form zu bringen, müßte sie, unter Berücksichtigung anderer Winkeldefinition, noch rechts das Zusatzglied + 1 und links den Zusatzfaktor (- 2 λ) erhalten. Durch Verwendung der ungenauen Formel für k kann nach den Ausführungen des 33. Abschnitts das Ergebnis nicht merklich beeinflußt werden, da der Faktor k nur in der Amplitude der Integralelemente vorkommt. Übrigens wurde k für die numerische Rechnung sowieso konstant gesetzt (I. p. 140 and 150) und für die Fehlerrechnung bei Anwendung des Zonenprinzips (s. u. p. 1512) würde die Änderung auch ohne Bedeutung sein.
p1511_1) P. Debye, Math. Ann. 67. p. 535. 1909.
p1511_2) P. Debye, Ann. d. Phys. 30. p. 61. 1909.
p1511_3) G. G. Stokes, Trans. of the Camb. Phil. Soc. 9. p. 168. 1856
p1511_4) A. Schuster, Phil. Mag. (5) 31. p. 85. 1891.
p1513_1) Chr. Wiener, l. c. 1. Teil. p. 91.
p1513_2) E. Mascart, l. c.
p1514_1) Wegen der Berücksichtigung von nur zwei Polen vgl. p. 1503.
p1514_2) E. Mascart, l. c. 1. p. 401.
p1514_3) Vgl. p. 1496, Anm. 4.
p1514_4) E. Mascart, l. c. 1. p. 390.
p1520_1) Bei Chr. Wiener ist die Genauigkeit viel geringer. Vgl. l. c. 1. Teil p. 66.
p1520_2) H. Bruns, Grundlagen d. wissensch. Rechnens p. 68. Leipzig 1903.
p1525_1) Um ganz sicher zu gehen, bat ich die Firma C. Zeiß um ein Gutachten über diese Unstimmigkeit. Es wurde mir darauf mitgeteilt, daß die vom Glaswerk Schott & Gen. angegebenen (und mir bei Lieferung der Glaskörper mitgeteilten) Werte von n sich immer auf ein Probestück beziehen, welches der Schmelze nach der ersten Rohkühlung entnommen wird, daß dagegen die endgültigen Werte für gut gekühltes Glas in der Tat mit wenigen Ausnahmen immer um 4 - 5 Einheiten der vierten Dezimale größer seien als diese, und daß man wohl versehen habe, mich bei Lieferung der Glaskörper auf diese Dinge aufmerksam zu machen, welche übrigens in der Schrift von C. Pulfrich über das Totalreflektometer und das Refraktometer für Chemiker (Leipzig 1890) veröffentlicht seien.
p1527_2) R. Straubel, Wied. Ann. 66. p. 350. 1898.
p1528_1) Solche Streifen sind abgebildet bei C. Pulfrich, Wied. Ann. 33. Taf. II, Figg. 5 und 6. 1888.
p1529_1) Auch Pulfrich, l. c., erwähnt eine solche Verschiebung bei seinem ersten bis vierten Zylinder.
p1533_1) Eine ähnliche Anordnung ist, wie ich später zufällig in A. Winkelmanns Handb. d. Phys. 6. p. 974
p1549_1) Höchstens die Art der Berücksichtigung des Polarisationszustandes und die Nichtberücksichtigung der endlichen Ausdehnung der Lichtquelle könnten als nicht genügend zahlenmäßig abgeschätzt bezeichnet werden. Doch vgl. p. 1529 ff. und 1497 u. 1550.
p1552_1) A. Cornu, Compt. rend. 93. p. 809. 1881;
p1552_2) Vgl. Anm. 1.
p1553_1) E. Mascart, l. c. 3. p. 339.
p1553_2) E. Mascart, l. c. 1. p. 403 und
p1553_3) K. Aichi u. T. Tanakadate, Phil. Mag. (6) 8. p. 599. 1904.
p1554_1) A. Winkelmann, Handbuch d. Phys. 21. p. 528. 1894.
p1554_2) E. Mascart, l. c. 1. p. 401 und
p1555_1) J. M. Pernter, Wien. Ber. 106. p. 135. 1897;
p1555_2) W. H. Miller, Pogg. Ann. 53. p. 214. 1841;
p1555_3) E. Mascart, Ann. de Chim. et de Phys. (6) 26. p. 501. 1892.
p1555_4) C. Pulfrich, Wied. Ann. 33. p. 194. 1888.
Pogg. Ann. 56. p. 558. 1842.
Traite d'Optique 3. p. 433. 1893.
vgl. auch Mace de Lepinay, Ann. des Sciences de Marseille 1898.
Wien. Ber. 114. p. 785. 1905.
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