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A. Einstein, II, p. 178 f.
p543_3) H. Hertz, Mechanik p. 45.
p548_1) Zu der ganzen Betrachtung vgl. J. W. Gibbs Zp. 153 (158) f.
p549_1) A. Einstein, I, p. 429 f.;
p550_1) A. Einstein, II, p. 180.
p550_2) J. W. Gibbs, Formel 485.
p551_1) Trotz der Umkehrbarkeit aller mechanischen Vorgänge ist es kein Widerspruch in einer mechanischen Theorie thermodynamisch von Irreversibilität zu sprechen. Dadurch, daß man zwei Systeme, die früher getrennt waren, vereinigt, erzeugt man künstlich einen niedrigeren Wert auf der Kurve V1(8 - α) V2(α) der sich in natürlichem Verlauf bei zwei dauernd verbundenen Systemen von selbst kaum jemals eingestellt hätte. Vgl. J. W. Gibbs, p. 150, 153. P. u. T. Ehrenfest, Mathematisch-natur-wissenschaftl. Blätter Nr. 11 u. 12. 1906;
p552_1) A. Einstein, II, p. 184. Außerdem erschwert die Benutzung der kanonischen Gesamtheiten die physikalische Auffassung. - Im anderen Sinne, nämlich so wie hier, wird die Wahrscheinlichkeitsrechnung in einer zweiten Ableitung von Einstein gebraucht. III, p. 326.
p552_2) J. W. Gibbs, p. 150. (p. 153).
p552_3) E. Zermelo, Jahresberichte der deutschen Mathematiker-Vereinigung 15. p. 238. 1906.
Physikal. Zeitschr. p. 311 ff. 1907.
T. u. P. Ehrenfest, Wiener Ber. 115. 1906.
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