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p1000_1) Dasselbe gilt für Spulen ohne angehängte Kapazität. Vgl. F. Kiebitz, Verh. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. p. 104. 1910.
p980_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 11. p. 957. 1903.
p980_2) Vgl. z. B. J. Zenneck, Leitfaden der drahtlosen Telegraphie p. 33 ff. 1909.
p980_3) F. Kiebitz, dieses Heft, vorhergehende Abhandlung.
p980_4) Vgl. z. B. R. Rüdenberg, Ann. d. Phys. 25. p. 446. 1908.
p983_1) Vgl. z. B. J. Zenneck, l. c. p. 48.
p984_1) C. Fischer, Ann. d. Phys. 28. p. 57. 1909.
p984_2) Vgl. z. B. Zenneck l. c. p. 362.
p985_1) Vgl. p. 993, Fußnote 1.
p986_1) Vgl. dazu F. Kiebitz, Elektrotechn. Zeitschr. 1908. p. 1267.
p987_1) K. Bangert, Physik. Zeitschr. 11. p. 126. 1910.
p988_2) Vgl. l. c. p. 65, Fußnote 2.
p989_2) Vgl. p. 984, Fußnote 1.
p990_1) R. Rüdenberg, l. c., berechnet eine quadratische Abhängigkeit des Strahlungswiderstandes von der einfallenden Wellenlänge. Vgl. hierzu p. 992, Fußnote 1.
p990_2) Bei einem sehr großen Parallelkondenstor von ca. 4800. 10-21 C. G. S. ergab sich ein Strahlungsdekrement von der Größenordnung 0,002. Wurden zweitens die Luftleiter nur durch Einschalten von Selbstinduktion auf dieselbe Wellenlänge (λ = 960 m) gebracht, so ergab sich bei der Gesamtkapazität 369. 10-21 C. G. S. ein Strahlungsdekrement 0,028 (die Daten sind nach Kurven interpoliert). Denkt man sich das Strahlungsdekrement als das Verhältnis zwischen der pro Periode ausgestrahlten Energie und der Gesamtenergie und fordert man, daß die Antenne in beiden Fällen bei gleicher Spannung gleichviel ausstrahlt (vgl. p. 980, Fußnote 3), so müssen sich die beiden Dekremente umgekehrt wie die Energiemengen der Systeme, d. h. umgekehrt wie die Kapazitäten verhalten. Der Größenordnung nach stimmt dies mit den Messungen überein.
p992_1) Gleichzeitig ist dadurch bewiesen, daß die von Rüdenberg, l. c., berechnete Abhängigkeit des Strahlungsdekrementes von der Länge der einfallenden Welle nicht besteht, indem eine Änderung des Strahlungsdekrementes um ca. 3 Proz. (zwischen den Grenzen λr / λ = 0,990 u. 1,01), die nach der Theorie zu erwarten wären, die Kurve stark unsymmetrisch erscheinen ließe.
p993_1) Für nicht kontinuierliche Schwingungen besteht nach den Messungen von Gerth (Physik. Zeitschr. 11. p. 16. 1910) gleichfalls eine lincare Abhängigkeit zwischen dem Gesamtdekrement der Antenne und dem eingeschalteten Widerstande, gleichgültig ob darin der Zusatzwiderstand im Strombauch eingeschaltet war oder nicht, was aus der Arbeit nicht hervorgeht.
p994_1) Vgl. J. Zenneck, l. c. p. 58.
p995_2) Vollmer, Jahrbuch d. drahtl. Telegr. 3. p. 118 u. 214. 1910.
p997_1) Es wurde versucht, ob die beiden Maxima der Resonanzkurven des Primärkreises (allein) gleich hoch gemacht werden könnten analog der „empfindlichen Kurve“ von M. Wien (Ann. d. Phys. 25. p. 7. 1908). Tatsächlich ergab sich, daß für die Wellenlänge 2802 m des Primärkreises beide Maxima gleich waren, daß ferner für kleinere Wellen des Primärkreises die Intensität der kürzeren Koppelungswelle die größere war, für größere Primärwellen als 2802 m dagegen umgekehrt. (Im letzten Fall war die kleinere Koppelungswelle nur mühsam im Primärkreis aufrecht zu halten.) Die Einstellung des Primärkreises auf 2802 m entsprach aber nicht der Resonanzwelle (2785 m) zwischen den beiden gekoppelten Systemen.
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