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ebenso in Winkelmanns Handb. 6. p. 1277.
p648_1) I. Newton, Opt. lib. 2, obs. 1. p. 185.
p648_2) G. Quincke, Pogg. Ann. 127. p. 1 u. 199. 1866.
p649_1) W. Voigt, Gött. Nachr. 1884. p. 49 ff.
p649_2) Vgl. z. B. Winkelmanns Handb. 6. p. 1275 ff. (Autor P. Drude).
p649_3) Elmor E. Hall, Physical Review 15. p. 73. 1902.
p649_4) L. Ditscheiner, Wiener Ber. 60. II. p. 584. 1870.
p649_5) K. Exner, Wiener Ber. 98. IIa. p. 51. 1889.
p649_6) E. Edser u. E. Senior, Phil. Mag. (6) 4. p. 346. 1902.
p649_7) Man vgl. etwa die Erklärung des Phänomens bei Exner, l. c. oder bei Edser u. Senior, l. c.
p649_8) W. Voigt, Gött. Nachr. 1898, Heft 3. p. 1 ff.
p650_1) P. Drude, Lehrbuch der Optik p. 287.
p651_1) P. Drude, Lehrb. der Optik p. 286;
p651_2) A. Eichenwald, Journ. d. russ. physik.-chem. Ges. 41, physik. Teil. p. 131 - 153. 1909.
p653_1) Weshalb der cos das Minuszeichen erhalten muß, vgl. bei Drude, Lehrbuch der Optik p. 281.
p661_1) C. Runge, Math. Ann. 46. p. 167. 1895.
p665_1) A. Righi, Optik d. elektr. Schwingungen p. 161 ff.
p665_2) E. Oppen, Rostocker Inaug.-Diss. 1906.
p665_3) Wir wollen nicht unerwähnt lassen, daß Hr. Lampa (Wiener Ber. (IIa) 108. p. 786. 1899) den Versuch gemacht hat, die Ditscheiner-Exnersche Überlegung (§ 1) mit elektrischen Wellen zu realisieren. Seine Anordnung ist vom heutigen Standpunkt als sehr verbesserungsbedürftig zu bezeichnen; abgesehen davon ist uns folgender Punkt unverständlich geblieben: Bei dem Exnerschen Versuche war ein Beugungsgitter auf der total reflektierenden Fläche angebracht. Hr. Lampa arbeitet mit Wellen von ca. 80 mm Länge; das Gitter, welches er auf die Hypotenusenfläche eines Paraffinprismas klebt, besteht aus Stanniolstreifen von 3 mm Breite in ebenso großen Abständen. Die Periode seines Gitters ist also etwa 1/13 der Wellenlänge; dieses ist mithin gar kein Beugungsgitter im gewöhnlichen Sinne des Wortes! Die Beziehung des Lampaschen Versuches zu der Exnerschen Deduktion ist uns demnach unklar geblieben.
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