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Die Schlußweise Hrn. Rieckes erinnert an die Darlegungen von A. Schuster (Phil. Mag. (6) 7. p. 151. 1904),
p261_1) Zur Prüfung der Theorie sind von Hrn. Dr.-Ing. Hardebeck eine Reihe von Messungen ausgeführt worden, welche hier vielfach benutzt worden sind. Ausführliches findet der Leser in der Dr.-Ing. Dissertation: C. Hardebeck, „Über das Verhalten einiger Legierungen zum Gesetze von Wiedemann und Franz.“ Aachen 1909.
p261_2) P. Drude, Ann. d. Phys. 1. p. 566. 1900.
p261_3) M. Reinganum, Ann. d. Phys. 2. p. 398. 1900.
p261_4) W. Jaeger u. H. Diesselhorst, Wissenschaftl. Abhandl. d. Phys.-Techn. Reichsanstalt III. p. 269.
p262_1) Vgl. J. Koenigsberger, Jahrb. d. Radioaktivität u. Elektronik 3. p. 187. 1906.
p262_2) E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 3. p. 71. 1900.
p262_3) F. A. Schulze, Habilitationsschrift, Marburg 1902.
p264_1) Matthiesen, Pogg. Ann. 110. p. 222. 1860.
p264_2) Le Chatelier, Revue general des Sciences 6. p. 529. 1895.
p264_3) W. Guertler, Zeitschr. f. anorg. Chem. 51. p. 397. 1906;
p265_1) E. Riecke, Zeitschr. f. Elektrochemie 15. p. 473. 1909.
p265_2) R. Schenck, Physik. Zeitschr. 8. p. 239. 1907.
p266_1) A. Bernoulli, Zeitschr. f. Elektrochemie 15. p. 647. 1909.
p267_1) E. Riecke, Zeitschr. f. Elektrochemie 15. p. 483. 1909.
p269_2) In seinem Vortrage über „Die jetzigen Anschauungen über das Wesen des metallischen Zustandes“ auf der Jahresversammlung der Deutschen Bunsengesellschaft in Aachen 1909 (Zeitschr. f. Elektrochem. 15. p. 483. 1909) hat Hr. Riecke diesen Punkt übersehen. Er legt seinen Betrachtungen über die Bestimmung der Elektronenzahl aus den optischen Konstanten der Metalle die beiden Drudeschen Gleichungen n2 (x2 - 1) = 2 x/1 + x2 · c. λ. s' - q und n2 x = 1/1 + x2 c. λ. s' zugrunde, und rechnet aus ihnen die Unbekannten x und q aus, die dann N und p ergeben würden, falls s' bekannt wäre. Hr. Riecke identifiziert s' mit der galvanischen Leitfähigkeit. Es handelt sich aber um die Leitfähigkeit für schnelle optische Schwingungen, die man nicht kennt. Daher ist der Rieckesche Weg nicht gangbar und es sind die Werte für N bzw. p mit Fehlern behaftet.
p270_1) R. Schenck, Physik. Zeitschr. 8. p. 239. 1907.
p271_1) W. Guertler, Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik 5. p. 72. 1908.
p272_1) R. Schenck, Physik. Zeitschr. l. c.
p278_1) K. Feussner u. St. Lindeck, Wissenschaftl. Abhandl. d. Phys.-Techn. Reichsanstalt 2. p. 515. 1895.
p278_2) Vgl. hierzu G. Bornemann, Die binären Metallegierungen p. 39. W. Knapp, Halle a. S. 1909.
p278_3) Sehr viel bessere Übereinstimmung geben die Bernoullischen Messungen an dem Hardebeckschen Material. Die Versuchsergebnisse an den Kupfer-Nickellegierungen decken sich mit den von Feussner und Lindeck, die Abweichungen gegenüber der Berechnung sind bei diesen Beispielen am größten. Der Bericht über diese Untersuchungen wird in Kürze erscheinen.
p280_1) Heycock u. Neville in Landolt-Börnstein-Meyerhoffer, p. 295.
p280_2) Vgl. auch A. Bernoulli, Ztschr. f. Elektrochem. 15. p. 646. 1909.
p281_1) Vgl. hierüber C. Hardebeck, Über das Verhalten einiger Legierungen zum Gesetze von Wiedemann und Franz. Dr.-Ing.-Dissertation. Aachen 1909.
p289_1) K. Benedicks, Zeitschr. f. physik. Chem. 40. p. 545. 1902.
welcher ganz ähnliche Zahlenwerte erhielt. Auf die Klippen des Schusterschen Weges hat Drude (Ann. d. Phys. 14. p. 936. 1904) aufmerksam gemacht und das Bestreben, sie zu umgehen, hat ihn zu seiner Formel und zu seinen Schätzungen über die Größe von q geführt. Man darf daher wohl die Drudeschen Werte als die wahrscheinlicheren betrachten.
Zeitschr. f. anorg. Chem. 54. p. 58. 1907.
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