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(auch Ann. d. Phys. 27. p. 1025) 1908 und
Ann. d. Phys. 17. p. 197. 1905.
Ann. d. Phys. 17. p. 222 u. ff. 1905.
Ann. d. Phys. 3. p. 298. 1900) als solches Beispiel heranziehen, jedoch war in diesen Fällen die spektrale Verteilung nicht untersucht.
auch A. Werner u. H. Gohdes, Ann. d. Phys. 30. p. 257. 1909.
auf Grund der sehr frühen Untersuchungen von Hrn. Gouy (1879).
Bayr. Akad. 3. Juli (auch Ann. d. Phys. 30. p. 349) 1909.
die von H. Becquerel u. J. Becquerel u. H. Kamerlingh-Onnes (l. c.) gefundenen Verschiebungen der Emissionsbanden der Uranylsalze sind sämtlich gleichen Sinnes, wie oben.
Ebensolchen mehratomigen Molekülen habe ich füher auch schon das ebenfallls sehr komplizierte Bandenabsorptionsspektrum des Na-Dampfes zugeschrieben (P. Lenard, Ann. d. Phys. 17. p. 229. 1905).
- Ebenso mit „1909“: P. Lenard, Verh. des nat.-hist.-med. Vereins zu Heidelberg, 5. Febr. 1909.
Institut in Bestätigung des Verhaltens der SrCu α-Bande bereits den gleichen Fall bei der SrZn α-Bande gefunden und ausführlich, auch messend, untersucht hat. ( A. Werner, Ann. d. Phys. 24. p. 164. 1907.)
Man vgl. auch die neuerliche Veröffentlichung A. Werner u. H. Gohdes, Ann. d. Phys. 30. p. 257. 1909.
p642_1) Mit „1904“ zitieren wir kurz die frühere ausführliche Veröffentlichung über die Erdalkaliphosphore: P. Lenard und V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. 1904.
p644_2) Die Firma H. Heele in Berlin hat es übernommen, Apparate nach den Modellen der hier benutzten in technisch vollendeterer Ausführung zu bauen.
p644_3) Sämtliche Phosphore findeu sich bereits in den Tab. I, 1904 angegeben, ihre Bereitung dortselbst, Kapitel F f, zum Teil auch ausführlich erläutert. Vgl. auch V. Klatt u. P. Lenard, Wied. Ann. 38. p. 90. 1889. Hr. Dr. W. E. Pauli, Assistent im radiologischen Institut, hatte die Güte, den größeren Teil der Präparationen zu übernehmen. Auch die Herren stud. Hausser und Hirsch haben sich daran beteiligt.
p645_2) P. Lenard, H. Kamerlingh-Onnes u. W. E. Pauli, Akad. d. Wiss. zu Amsterdam Juni 1909. p. 168 (Comm. Leiden Nr. 111). Es ist dortselbst auch schon darauf hingewiesen, daß Hr. Werner im Kieler Physikal.
p649_1) P. Lenard, H. Kamerlingh-Onnes u. W. E. Pauli, l. c.
p649_2) Auf die Kräfte der Nachbaratome als Ursache der („primären“) Verbreiterung (Verwachsung, Hofbildung) von Spektrallinien bin ich bereits früher eingegangen (Ann. d. Phys. 17. p. 232. 1905)
p649_3) In den früheren Beobachtungen (1904, p. 279), welche sich überwiegend auf eine bestimmte erregende Wellenlänge bezogen (das Filterultraviolett), kam dieses Resultat in der Form zum Vorschein, daß „Bandendauer und Bandenintensität unabhängig voneinander variabel sind“. So wird z. B. im obigen ersten Falle große Dauer bei möglicherweise geringer Intensität vorhanden sein, im zweiten Falle die Dauer Null bei eventuell großer Intensität.
p650_1) Hr. Werner hat darauf hingewiesen, daß Zn in so großer Menge wie 0,1 noch wirksam bleibt (A. Werner u. H. Gohdes, l. c.), was offenbar mit der Farblosigkeit, also Unschädlichkeit, des etwa aus Überschuß sich bildenden ZnS zusammenhängt. Die Mengenangaben beziehen sich, wie stets, auf 1 g vorpräpariertes Sulfid.
p652_1) Aus A. Regener, Berliner Sitzungsber. 1909.
p655_1) Da auch die Erregungsverteilungen von der Dielektrizitätskonstante abhängen (vgl. weiter unten), ist es so gut wie unzweifelhaft, daß auch in den Lagen der Erregungsmaxima von Probe zu Probe kleine Unterschiede vorkommen müssen. Was hier hervorgehoben werden sollte ist, daß eben bei den Emissionsbanden viel größere Unterschiede dieser Art vorkommen als bei den Erregungsmaxima. Verschiebungen von Emissionsbanden sind in der Tat bei den Fluoreszenzen der Uranylsalze bereits von H. und J. Becquerel und H. Kammerlingh-Onnes beobachtet und studiert worden (l. c.).
p657_1) Das stärkere Hervortreten der Analogien in den Erregungsverteilungen wurde bereits früher hervorgehoben (1904, p. 637).
p659_1) Letzterer Fall wurde bereits früher hervorgehoben (1904, p. 637).
p662_2) B. Winawer, Diss. Heidelberg 1909.
p663_1) Vgl. hierüber 1904, p. 668 und die ausführliche, quantitative Untersuchung von A. Werner, l. c.
p665_1) P. Lenard, H. Kamerlingh-Onnes u. W. E. Pauli, l. c.
p666_1) Nur wenn sämtliche Zentren des Phosphors gleich zur Umgebung gelagert sind, wie in kristallisierten Körpern, können die Banden in tiefster Kälte zu Linien werden, was bei Uranylsalzkristallen von H. Becquerel u. J. Becquerel u. H. Kamerlingh-Onnes wirklich beobachtet wurde (Amsterdamer Akademie Mai 1909 und Leidener Comm. Nr. 110).
p667_1) Die Verschiebungen der Absorptionsbanden fester Körper überhaupt (J. Koenigsberger, Ann. d. Phys. 4. p. 796. 1901) und
p668_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 12. p. 439. 1903.
p669_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 11. p. 636. 1903;
p669_3) Einschließlich der ultravioletten und ultraroten Banden, über deren Untersuchung im hiesigen radiologischen Instiut Hr. W. E. Pauli demnächst berichten wird.
p670_1) Vgl. bereits P. Lenard, H. Kamerlingh-Onnes und W. E. Pauli, l. c.
p671_1) Bestätigt durch ausführliche Untersuchung, vgl. P. Lenard u. S. Saeland, Ann. d. Phys. 28. p. 476. 1909.
p672_1) P. Lenard, Wiener Ber. 1899.
p672_2) Man könnte schon die elektrische Wirkung absorbierten ultravioletten Lichtes auf Gase (P. Lenard, Ann. d. Phys. 1. p. 499. 1900;
p672_3) Vgl. W. Hallwachs, Ann. d. Phys. 30. p. 593. 1909.
p673_1) P. Lenard, H. Kamerlingh-Onnes u. W. E. Pauli, l. c.
p673_2) H. Becquerel u. J. Becquerel u. H. Kamerlingh-Onnes, Amsterdam Akad. 23. April 1909.
p674_1) Daß und wie wir die Phosphoreszenzbanden als verwaschene Spektrallinien (oder Liniengruppen) auffassen, ist oben (52) und schon früher (P. Lenard, H. Kamerlingh Onnes und W. E. Pauli) ausführlich erörtert worden.
p674_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 9. p. 649. 1902.
p675_1) W. Wien, Bayr. Akad. 38. p. 55
p675_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 11. p. 636. 1903;
p675_3) P. Lenard, Ann. d. Phys. 11. p. 636. 1903.
p675_4) P. Lenard, Ann. d. Phys. 17. p. 215, 221 u. f. 1905.
p675_5) Vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 17. p. 242 u. f. 1905.
p677_1) A. Werner, Ann. d. Phys. 24. p. 164. 1907;
p677_2) E. L. Nichols u. E. Merritt, Physical Rev. 12. p. 279. 1906.
p677_3) Vgl. A. Werner, l. c. p. 180, Fußnote.
p678_1) Abklingungsgleichungen dieser Form sind bereits von E. Becquerel benutzt worden. „La Lumiére“ 1. p. 295.
p679_1) E. Becquerel, „La lumiére“ 1. p. 273 ff. 1867.
p680_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. p. 462 ff. 1903;
p681_1) Vgl. P. Lenard, H. Kamerlingh-Onnes u. W. E. Pauli, l. c.
p681_2) Vgl. H. Kamerlingh-Onnes, Comm. Leiden Nr. 95c, 95d, 99, 170c; 1904 - 1908, besonders Suppl. Nr. 9. p. 27.
p681_3) Vgl. hierüber P. Lenard, Ann. d. Phys. 17. p. 244. 1905.
p683_2) Hr. W. Wood schließt aus der Beschaffenheit der sehr komplizierten Fluoreszenzspektren des Natriumdampfes ebenfalls auf einen Aufbau der Zentren dieser Fluoreszenz aus einer Anzahl ähnlicher konstituierter Abteilungen, es scheint jedoch, wie Hr. W. Wood selbst hervorhebt, daß die Zentren dieser komplizierten Spektren mehratomige Moleküle des sehr dichten Na-Dampfes sind (W. Wood, Americ, Acad. November 1906. p. 235).
p683_3) P. Lenard, Ann. d. Phys. 11. p. 636. 1903.
vgl. dazu auch P. Lenard u. Sem Saeland, Ann. d. Phys. 28. p. 485 ff. 1909.
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