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Ann. d. Phys. 19. p. 960. 1905.
au künstlichen Salzwasserfällen, F. Harms, Habilitationsschrift Würzburg 1904 und
E. Bloch, Ann. chim. et phys. 4. p. 25. 1905 in Phosphorluft.
J. Franck u. W. Westphal, Ber. d. Deutsch. Physik. Ges. 11. p. 146 u. 276. 1909.
J. Frank u. W. Westphal, Ber. Deutsch. Phys. Ges. 11. p. 146 u. 276. 1909.
leitenden Salzdämpfen nach G. Moreau, Compt. rend. 139. p. 916. 1904.
p100_2) Dies stimmt überein mit entsprechenden früheren Beobachtungen des Hrn. Lenard (Wied. Ann. 46. p. 592 u. 602. 1892) und des Hrn. Aselmann (l. c.) an zerstiebenden Wasserstrahlen.
p101_2) A. Becker, Zeitschr. f. Instrumentenk. 29. p. 258. 1909.
p102_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 24. p. 871. 1907.
p104_1) E. Aselmann, Ann. d. Phys. 19. p. 960. 1906.
p106_1) Vgl. F. Harms, l. c.
p110_1) Die von Hrn. Mache (Physik. Zeitschr. 4. p. 717. 1903) vorgeschlagene Annahme, daß die vorhandenen Trägerbeweglichkeiten nach dem Maxwellschen Verteilungsgesetz den vorhandenen Trägern zugeordnet seien, würde den Beobachtungen nur in qualitativer Hinsicht gerecht; quantitativ vermag sie indes keine befriedigende Deutung derselben zu geben, so daß es ausgeschlossen erscheinen muß, die Verschiedenheit der Beweglichkeit der Träger ohne Hinzunahme der Vorstellung wesentlich verschiedener Trägergrößen deuten zu wollen.
p111_1) Was unter anderem gegen die Beteiligung des Quecksilberstaubes am Aufbau der hier studierten Träger sprechen dürfte; vgl. A. Becker, Ann. d. Phys. 29. p. 925. 1909.
p115_2) Wir substituieren hierfür ein Elementarquantum. Die neueren direkten Untersuchungen ergeben für dasselbe nach Rutherford 4,65. 10-10, Ehrenhaft 4,6. 10-10, Regener 4,79. 10-10 stat. Einh. in naher Übereinstimmung mit dem von Hrn. Planck aus der Strahlungstheorie berechneten Wert 4,69. 10-10 stat. Einh. Vgl. hierzu J. Townsend, Proc. Roy. Soc. Mai 1908;
p119_1) A. Becker, Ann. d. Phys. 29. p. 923. 1909.
p119_2) Wie ich früher (Ann. d. Phys. 29. p. 924, Anm. 1) gezeigt habe, besitzt das Verhältnis der unmittelbar hinter dem Fallapparat nachweisbaren Quecksilberstaubmenge zur Gesamtmenge des fallenden Quecksilbers bei mittlerer Kohlensäureströmung den angenäherten Wert 1:30000000 (in jener Anmerkung ist versehentlich eine Null zu wenig gesetzt). Hat das Gas den direkt angefügten Zylinderkondensator (bei Abwesenheit eines elektrischen Feldes) passiert, so zeigt sich (aus Vergleichen der Dichte des Quecksilberniederschlages auf Goldblättchen bei Zuhilfenahme einer Variation der fallenden Quecksilbermenge) eine Reduktion dieses Wertes im Verhältnis 1:70, woraus folgt, daß unter den ursprünglich gesammelten Tröpfchen sehr merkliche Größen sich gefunden haben. Rechnet man im Mittel 0,0000008 mg Stäubehen auf 1 g fallenden Quecksilbers, so folgt für die Stäubchenzahl pro ccm Gas 0,18 × 104 für den der Wanderungsgeschwindigkeit etwa entsprechenden Tröpfchenradius r = 10-5 cm bei einem Elementarquantum Ladung; da letztere sehr wahrscheinlich größer sein wird ( n) und r mit √n wächst, dürfte die angegebene Trägerzahl, die mit n3/2 abnimmt, in Wirklichkeit merklich geringer sein; sie fällt schon auf 14 für r = 5. 10-5 cm, wie es von Hrn. Aselmann für die kleinsten Wassertröpfchen, die beim Zerspritzen von Wasserstrahlen gebildet werden, bestimmt worden ist.
p121_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 3. p. 313. 1900.
p121_2) Vgl. hierzu J. Townsend, Proc. Roy. Soc. Mai 1908;
p122_3) Berechnet mit Benutzung des von Hrn. Breitenbach (l. c.) zu 0,000148 angegebenen Wertes für die innere Reibung.
p123_1) O. E. Meyer, Kinetische Gastheorie 1899. p. 262.
p123_2) Der Träger wird, weil er an den Molekülstößen teilnimmt, offenbar dieselbe mittlere Energie besitzen wie die Moleküle. Daß seine Bewegung durch die von seiner Ladung herrührenden Kräfte nicht wesentlich beeinflußt wird, legen Rechnungen nahe, die schon Hr. Langevin ausgeführt hat (Recherches sur les gaz ionises 1902. p. 30).
p123_3) J. Townsend, Phil. Trans. A. 193. p. 129. 1900.
p125_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. p. 474. 1903.
p98_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 3. p. 315. 1900.
p98_2) P. Langevin, Compt. rend. 140. p. 232 u. 305. 1905.
p98_3) z. B. von K. Kaehler, Ann. d. Phys. 12. p. 1119. 1903,
p98_4) E. Aselmann, Diss. Kiel 1905 u.
p99_1) Wie bei Flammengasen nach Mc Celland, Phil. Mag. (5) 46. p. 29. 1898 und
p99_2) A. Becker, Ann. d. Phys. 29. p. 909. 1909.
p99_3) A. Becker, Zeitschr. f. Instrumentenk. 29. p. 258. 1909.
p99_4) Die Hr. Aselmann nicht näher betrachtet hat.
p99_5) Außer bei Flammengasen ist dies bereits bei Phosphorluft beobachtet worden (F. Harms, l. c.;
vgl. auch H. Loewy, Diss. Göttingen 1908); in beiden Fällen nehmen die Beobachter an, daß die Erscheinung ausschließlich dem Einfluß fremder Bestandteile ihre Entstehung verdanke.
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