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Beibl. 24. p. 392. 1900.
p1_1) Ein Teil der Resultate dieses Abschnittes ist bereits veröffentlicht in Marburger Sitzungsber. 13. Mai 1908, p. 87 - 96.
p1_2) J. O. Thompson, Wied. Ann. 44. p. 555. 1891.
p12_1) W. Voigt, Wied. Ann. 52. p. 536. 1894.
p2_1) C. Bach, Elastizität und Festigkeit, 3. Aufl. p. 11 ff. 1898.
p2_2) C. Bach, Elastizität und Festigkeit, 4. Aufl. 1902. Einleitung.
p2_3) F. Kohlrausch u. E. Grüneisen, Berl. Sitzungsber. 1901. p. 1086 - 1091.
p2_4) E. Grüneisen, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. p. 469. 1906.
p2_5) E. Hartig, Der Zivilingenieur 39. p. 113 - 138, 425 - 472. 1893.
p2_6) R. Mehmake, Zeitschr. f. Math. u. Phys. 42. p. 327. 1897.
p22_1) Vgl. z. B. O. E. Meyer, Wied. Ann. 4. p. 261. 1878.
p23_1) Vgl. hierüber A. Winkelmanns Handb. d. Physik. 1. 2. Aufl. p. 808.
p25_1) E. Schaeperclaus, Inaug.-Diss., Marburg 1889.
p25_2) V. Kramm, Inaug.-Diss., Marburg 1873.
p27_1) Vgl. die interessanten Versuche von E. Rasch, Berl. Ber. 1908. p. 210.
p29_1) W. Weber, Pogg. Ann. 15. p. 1. 1829.
p29_2) V. Kramm, l. c. p. 24.
p29_3) E. Schaeperclus, l. c. p. 47.
p3_1) A. Mallock, Proc. Roy. Soc. London 46. p. 233. 1889.
p3_2) J. Mac Gregor, Proc. Nova Scot. Inst. of Science 10. p. 28. 1899;
p3_3) J. C. Schedd u. R. L. Ingersol, Phys. Rev. 19. p. 107. 1904.
p3_4) H. W. Bearce, Phys. Rev. 24. p. 191. 1907.
p3_5) Vgl. auch S. Berliner, Ann. d. Phys. 20. p. 527. 1906.
p3_6) Vgl. z. B. F. Kohlrausch, Lehrbuch d. prakt. Physik, 11. Aufl. p. 219. 1910.
p4_1) Vgl. E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 22. p. 842. 1907.
p4_2) Abgebildet in Winkelmans Handb. d. Phys. 2. Aufl. Band 2. p. 286.
p6_1) Es ist dies durchaus in einklang mit den Erfahrungen bekannter Akustiker, wie mir Hr. Prof. K. L. Schaefer auf meine Anfrage freundlichst mitteilte. Dies gilt jedoch nur für reine Sinustöne, wie es Differenztöne sind. Bei Tönen, denen viele harmonische Obertöne beigemengt sind, etwa Klaviertönen, geht die Intervallschätzungsfähigkeit viel weiter hinunter. Die Töne des Klaviers gehen hinunter bis zu etwa 27 v. d. und lassen sich bis dahin gut stimmen. Das Ohr „klammert sich hier“, wie mir K. L. Schaefer schrieb, „bei der Intervallschätzung an die Obertöne an“. Systematische Untersuchungen sind über diesen Gegenstand bisher noch nicht veröffentlicht worden.
p7_1) In der vorläufigen Mitteilung in den Marburger Sitzungsberichten ist noch ein Glied mit p2 hinzugefügt. (Die dort angegebenen Zahlenwerte dieses Koeffizienten sind zu verdoppeln, wosauf mich Hr. E. Grüneisen freundlichst aufmerksam machte.) Der Einfluß dieses Gliedes übersteigt jedoch kaum die Beobachtungsfehler, so daß es nicht sehr sicher ist.
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