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p889_2) Die Bezeichnungen sind nach dem Vorgang von P. Drude (Winkelmann, Handbuch d. Physik 6. 1909
p891_1) J. Becquerel, Physik. Zeitschr. 9. p. 94. 1908.
p891_2) H. du Bois u. G. J. Elias, Ann. d. Phys. 27. p. 233. 1908.
p892_1) l. c. p. 891.
p892_2) Bez. der Bezeichnungen vgl. Pflüger, l. c. Die Konstante g' ist bei Lorentz und Planck nicht eingeführt, hängt aber mit den von Lorentz und von Planck definierten Größen τ und σ durch die p. 893 gegebenen einfachen Gleichungen zusammen. Die Bezeichnungen in Kaysers Handbuch III. Bd. sind andere als im Bd. IV, was zu Verwechslungen Anlaß geben kann.
p893_1) Mit genügender Annäherung ist g´ · δ2m = g″ zu setzen, wenn es nur darauf ankommt, die Größenordnung von g´ bzw. g″ festzustellen. Daher genügt für unsere Zwecke eine Prüfung der ersten einfacheren Form der Theorie von Planck. Lorentz hat in anderer Weise die Berechnung von σ für Kohlensäuredampf durchgeführt und auch da gefunden (Versl. k. Akad. Wetensch. p. 606. 1905), daß der berechnete Wert viel kleiner als der beobachtete ist.
p895_2) E. Flatow, Ann. d. Phys. 12. p. 102. 1903.
p895_3) M. Planck, Berliner Ber. 24. p. 480. 1902.
p896_1) J. Koenigsberger, Ann. d. Phys. 4. p. 796. 1901.
p900_1) A. Pflüger, Wied. Ann. 56. p. 412. 1895.
p901_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 14. p. 724. 1904.
p903_1) W. W. Coblentz, Public. Carnegie Instit. Washington 1908.
p904_1) Bolometrisch bis 4 μ untersucht (Wied. Ann. 61. p. 698. 1897).
p906_1) Es wurde auch ganz reines Chromoxyd von F. Merck (Darmstadt) untersucht.
p907_2) A. Pflüger, Wied. Ann. 56. p. 412. 1895.
p909_1) Bezüglich Größe und Zeichen des Phasensprungs, die hier wesentlich, vgl. Ann. d. Phys. 26. p. 763. 1908.
p910_1) H. v. Helmholtz, Vorlesungen 5. 1897.
p911_1) R. Reiff, Wied. Ann. 55. p. 83. 1895.
p911_2) H. A. Lorentz, Verl. k. Ak. Wet. Amsterdam 6. p. 506 und 555. 1898.
p911_3) P. Drude, Ann. d. Phys. 17. p. 658. 1905.
p912_1) Eine gute Übersicht über die zu erreichende Genauigkeit usw. erhält man aus den von H. Erfle (Ann. d. Phys. 24. p. 698. 1907) für viele Substanzen und für verschiedene Dispersionsmessungen an einer Substanz berechneten Tabellen.
p918_1) An Hand der Beobachtungen von J. Becquerel und H. du Bois u. J. G. Elias läßt sich übrigens zeigen, daß in 95 Proz. aller Fälle dasselbe Gesetz auch für die Absorption zweiter Art gilt.
p922_1) Es ist hervorzuheben, daß diese aus der vollständigen Dispersionskurve ermittelten Eigenschwingungen sehr gut mit den von F. F. Martens in anderer Weise gefolgerten Werten übereinstimmen. (F. F. Martens, Verh. d. Deutsch. Physik. Ges. 4. p. 138. 1902.) Überhaupt sind die meisten Ergebnisse der schönen Untersuchung von Martens durch die Messungen von Wood, Coblentz u. a. durchweg bestätigt worden.
p922_3) W. W. Coblentz, Physik. Rev. 16. p. 35 u. 72. 1903;
p923_1) F. F. Martens, l. c.
p923_2) R. W. Wood, Phil. Mag. (6) 3. p. 607. 1902.
p923_3) C. K. Edmunds, Physik. Rev. 18. p. 193. 1904.
p923_4) W. W. Coblentz, Physik. Rev. 19. p. 94. 1904.
p923_5) A. H. Pfund, Astrophys. Journ. 24. p. 19. 1906.
p924_1) Vgl. F. F. Martens, l. c.
Physik. Rev. 17. p. 51. 1903.
und Drude, Lehrbuch d. Optik, Leipzig 1900) gewählt.
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