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A. Becker, Ann. d. Phys. 13. p. 394. 1904.
Ann. d. Phys. 17. p. 197. 1905.
Ann. d. Phys. 27. p. 1025. 1908),
bzw. 1., 2., 3…. Nebenserie von Atomen emittiert werden, welche keine, bzw. 1, 2, 3, … Elektronen verloren haben, hat neuerdings, wie es scheint, eine besondere Bestätigung erhalten durch die Resultate von Hrn. W. Wien (Bayr. Akad. 38. p. 55. 1908 u.
daß die nach A. Stoletow besonders von Hrn. C. G. Schmidt (l. c.) untersuchten Fuchsin- und Methylviolettlösungen nur deshalb und auch nur dann lichtelektrisch so stark wirksam sind, weil und wenn sie feste Oberflächenschichten ausbilden.
nicht so sehr überzeugend sein können. So finden wir z. B. (vgl. 8.), daß ein lichtelektrisch sehr wirksamer Phosphor durch bloßes Hinzukommen einer optisch unmerklichen Oberflächenschicht völlig unwirksam wird. Umgekehrt hat Hr. O. Rohde gezeigt (Ann. d. Phys. 19. p. 935. 1906),
p476_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. p. 671. 1904.
p476_2) J. Elster u. H. Geitel, Wied. Ann. 44. p. 722. 1891.
p476_3) G. C. Schmidt, Wied. Ann. 64. p. 708. 1898.
p477_1) Es wird z. B. in der Tabelle, l. c. p. 721, „CaS + BiS“ aufgeführt, was ohne Zusatz ein schlechter Phosphor sein muß.
p478_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. p. 669. 1904.
p478_1) Wir bezeichnen, wie bereits früher, die Phosphore kurz durch Nebeneinandersetzen des Erdalkalimetalles, des wirksamen Metalles und des Zusatzes. Von letzterem genügt es oft nur den wesentlichen Bestandteil zu nennen, z. B. CaPbNa statt CaPb mit Na2SO4 (vgl. P. Lenard u. V. Klatt, l. c. p. 243).
p479_1) Dazu kommt noch der sehr starke Einfluß der Oberflächenschichten auf die lichtelektrische Wirkung (vgl. 8.). Aus diesen Gründen glauben wir überhaupt, daß Zusammenstellungen über die lichtelektrische und Phosphoreszenz- oder Fluoreszenzwirkung vieler aber nicht eingehend untersuchter Substanzen (so auch, soeben, nach Vollendung vorliegender Untersuchung erschienen: J. Stark u. W. Steubing, Physik. Zeitschr. 9. p. 481. 1908)
p484_1) Vgl. z. B. P. Lenard, Wien. Ber. 108. Tab. II p. 1655. 1899, Steigerung auf mehr als das Doppelte bei Zulassung von 0,03 mm Luftdruck.
p484_2) Die eingehende Untersuchung dieser Erscheinung vgl. P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. p. 455. 1905.
p484_3) Vgl. P. Lenard u. V. Klatt, l. c. p. 452.
p486_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. p. 466. 1903.
p486_2) l. c. p. 714.
p486_3) Eine Abnahme der Intensität der Strahlen um 2 Proz. erniedrigt z. B. die durchgegangene Menge um 2 Proz., eine gleiche Abnahme der Geschwindigkeit aber erniedrigt sie um 10 Proz. (l. c. p. 714).
p486_4) A. Wehnelt, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 5. p. 423. 1903.
p486_5) Zu bemerken ist, daß die am früheren Orte ( P. Lenard, l. c. p. 449 ff.) geschehene Benutzung der Schwellengeschwindigkeit als einer Konstanten auch jetzt noch einwandfrei erscheint, denn es war dort die Schwellengeschwindigkeit unmittelbar an den benutzten Phosphorpräparaten selbst gemessen worden.
p487_1) P. Lenard, l. c. p. 426 ff.
p487_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 196. 1902.
p488_1) Vgl. A. Becker, Ann. d. Phys. 12. p. 124. 1903.
p489_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. p. 639 ff. 1904.
p489_2) Vgl. l. c. p. 641.
p490_1) l. c. Taf. III.
p492_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. Taf. III. 1904.
p496_1) Die Erscheinung muß mit einer, immerhin sehr merkliche „erfordernden, also materiellen Ionenwanderung im Phosphor verbunde“ sein, denn Hr. A. Winawer, der es auf unseren Wunsch im hiesiget Institut unternahm, Dielektrizitätskonstanten von Phosphoren mit schnelles Schwingungen, nach der Drudeschen Methode, zu bestimmen, fand dieselben bei roter Belichtung nicht merklich größer als im Dunklen.
p496_3) Man vgl. über die Wirkung des Erhitzens P. Lenard V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. p. 425 ff. 1904.
p497_1) In Versuchen, wie sie beschrieben wurden von P. Lenard, Wied. Ann. 64. p. 288. 1898;
p497_2) Man vgl. damit die ganz ähnlichen Kurven für Benzin bei H. Hertz, Wied. Ann. 20. p. 279. 1883.
p498_1) P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 15. p. 666. 1904.
p499_1) P. Lenard u. V. Klatt, l. c. p. 669.
p499_2) Man vgl. auch die von Hrn. Burke entdeckte Änderung des Absorptionsvermögens durch Fluoreszenz. Phil. Trans. Roy. Soc. (A) 191. p. 87. 1898.
p500_1) Vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 11. p. 649. 1903;
p500_2) Über dessen Gültigkeit bei Phosphren vgl. P. Lenard, Ann. d. Phys. 15. p. 480. 1904.
p500_3) Die Auffassung, zu welcher frühere Beobachtungen uns führten (P. Lenard l. c. 1903 und 1905), daß nämlich die Hauptserie,
p501_1) Vgl. Literatur und Erörterungen in der soeben erschienenen Arbeit von Hrn. A. Goldmann, Ann. d. Phys. 27. p. 524. 1908.
Über die lichtelektr. Wirkung bei Metallsulfiden liegen jetzt auch die neueren Beobachtungen von Hrn. O. Rohde vor, Ann. d. Phys. 19. p. 952. 1906.
wie sie dann für Kanalstrahlen in der Tat auch bald wenigstens teilweise als bestehend vermutet wurden (J. Starck, Physik. Zeitschr. 9. p. 664. 1903).
wonach in Kanalstrahlen völlig ähnliche Verhältnisse herrschen - fortwährender Wechsel zwischen Verlust und Wiederaufnahme von Elektronen durch die Atome und Hauptlichtemission von den augenblicklich elektrisch neutralen Atomen her - , wie wir sie früher und wohl zum erstenmal in Flammen gefunden hatten (P. Lenard, Ann. d. Phys. 9. p. 649. 1902) und
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