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- Referenz
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p372_1) Des Coudres, Über thermoelektrische Eigenschaften des Quecksilbers, Leipziger Habilitationsschrift 1891.
p372_2) Agricola, Die thermoelektromotorische Kraft des Quecksilbers und einiger sehr verdünnter Amalgame in ihrer Abhängigkeit von Druck und Temperatur, Inaug.-Diss. Erlangen 1902.
p372_3) A. H. Bucherer, Thermoelektrizität der Elektrolyte und der Metalle, Leipzig (vgl. Wied. Ann. 59. p. 737. 1896).
p374_1) l. c. p. 10.
p375_1) E. Wagner, Ann. d. Phys. 27. p. 955. 1908.
p375_2) l. c. p. 955, Nr. 3.
p375_3) Agricola gibt (l. c., Zusammenstellung p. 26) auch einige Versuche mit verdünnten Amalgamen an. Für Sn-, Cd-, Sb- und Bi-Amalgam wurde keine Änderung des Druckkoeffizienten konstatiert, und die bei Zn-, Na- und K-Amalgam gefundenen größeren Werte dürften höchstwahrscheinlich auf Kompressionswärmestörungen beruhen, daz. B. bei Zn-Amalgam der für 20 Atm. erhaltene Zahlenwert 0,000474 schon bei 40 Atm. (dem angewandten Maximaldrucke) auf 0,000216, d. h. auf den bei reinem Hg erhaltenen Wert, herabgesunken war. Die Versuche wären unbedingt erst mit höheren Drucken zu wiederholen.
p377_1) Vertreter für Leipzig: G. Brandt, Schwägrichenstraße 17.
p377_2) Referiert in: Bach, Maschinenelemente, 8. Aufl. p. 72.
p378_1) Dieser Verschluß und die weiter unten beschriebene Luftblasenfalle ist (abgesehen vom Deckel und den Flanschen) ausgeführt von A. Fomm, Maschinenbauanstalt, Leipzig, Sternwartenstraße.
p383_1) Du Bois-Rubens, Wied. Ann. 48. p. 248. 1893.
p390_1) Man vgl. auch das von E. Wagner l. c. hierüber mitgeteilte.
p405_1) Vgl. Tab. 1 in der Dissertation.
p405_2) Vgl. die Taf. 2 in der Dissertation.
p409_1) l. c. p. 980.
p409_2) l. c. p. 982.
p409_3) l. c. p. 22 (dort angegeben in Mikrovolt/Megadynen. cm-2. Celsiusgrade).
p409_4) l. c. p. 26 (dort angegeben in Mikrovolt/Atmosphären. Celsiusgrade).
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